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    Guten Tag,
        ich bin seit Jahren eifriger Leser ihrer Finanztip newsletter und habe    eine Frage, die  in den vorhandenen Antworten zur privaten    Krankenversicherung nicht zu finden ist.
        Ich bin 71 Jahre alt und habe bei einer privaten Krankenkasse einen Tarif von 1998, der seit   2013 nicht mehr angeboten wird. In den letzten Jahren ist der Beitrag    sehr stark angehoben worden. Ich habe mich bei der Versicherung erkundigt und    bekam zur Antwort, dass die Kosten allgemein gestiegen sind und ich eine hohe Inanspruchname (78%)hätte. Außerdem müsse man tariftreu bleiben und, da    zunehmend weniger Leute in den Tarif einzahlen ( können, weil es ihn    nicht mehr gibt), müssen die, die ihn haben, eben mehr einzahlen. Ich    könnte doch in einen anderen Tarif wechseln.
        
    Diese wären aber alle mit weniger Leistungen oder einer erneuten    Gesundheitsprüfung verbunden.
        
    Frage: ist das mit der Inanspruchname, dem nicht mehr angebotenen Tarif und der damit begründeten    
    Gebührenerhöhung so richtig?
    
        Mit freundlichen Grüßen