Beiträge von kawup

    Kann ich dann tatsächlich z.b bei der comdirect meinen Auftrag nicht niedriger ansetzen? Das müsste doch eigentlich meine Entscheidungen sein .

    Ich hatte da auch schon daran gedacht, dann einfach stumpf die Steuererklärung zu machen. Die mache ich mit Wiso. Denkt ihr, die software akzeptiert dann wenn ich die 1000 € überschreite? Ich glaube die wird dann meckern und die Eingabe verweigern.

    Falls die dann verweigert, was mache ich dann?

    Hallo in die Runde,

    Zum Jahresende hin habe ich meine freistellungsaufträge gecheckt. Insgesamt habe ich leider bei mehreren Instituten in Summe Aufträge in Höhe von 1030 € verteilt. Also 30 € zu viel.

    Nun habe ich versucht bei der Ing und comdirect einen freistellungsauftrag um 30 € zu reduzieren. Das wurde aber abgelehnt im Banking, weil ich den dortigen Auftrag bereits überschritten habe mit meinen Erträgen. Bei meinen beiden Bausparkassen habe ich das gleiche Problem.

    Was mache ich nun am besten? Kann ich das nur noch im Nachgang bei der Steuererklärung dann mit einem Zusatztext erklären? Bei der comdirect habe ich angefragt, ob die und 30 € reduzieren können. Aber bislang keine Antwort. Bei mehr Instituten anzufragen mach nun nun keinen Sinn, damit nicht auf einmal gleichzeitig zwei Institute reduzieren und ich dann nochmals nach korrigieren muss.

    Diese Freistellungsaufträge machen auf jeden Fall unendlich viel Arbeit. Meine steuererklärung habe ich schneller fertig. Wer sich diesen Verwaltungsunsinn einfallen lassen, wirklich :(

    Ich danke für eure Hinweise

    Meine Frage ist folgende. Ich habe beispielhaft 150.000 Euro in ETFs investiert. Nun möchte ich eine Immobilie für 300.000 Euro kaufen. Was ist finanziell besser?

    Option A: Ich verkaufe alle ETFs auf einen Schlag, um einen möglichst kleinen Finanzierungskredit aufnehmen zu müssen. So spare ich Kreditzinsen. Muss aber viel Abgeltungssteuer zahlen und kann das Geld in den Etfs sich nicht mehr vermehren lassen.

    Option B: Ich nehme für die Immobilie einen Kredit über 300.000 Euro auf. Das Vermögen aus den ETFs lasse ich mir per Sparplan nach und nach so auszahlen, dass ich möglichst viel der hohen Abgeltungssteuer spare. Mit dem ausgezahlten Geld und zusätzlich tausend Euro im Monat von meinem Gehalt zahle ich den Kredit ab.

    Option C: ich lasse mir einen Teil der ETFs auf einen Schlag auszahlen und kombiniere die Optionen A und B. Hier wäre die Frage, wieviel Geld ich zu Beginn auszahlen lassen sollte.

    Zweite Frage: Wenn ich mit meiner ersten Frage oben zu einem Baufinanzierer gehe, rechnet der mir die Optionen oben sauber durch? Meiner Erfahrung nach kennen sich Berater mit ETFs nicht so aus, weil sie damit ja kein Geld verdienen können :)