An FI: Und das bis 100000 Euro?
Beiträge von Kolibri 1
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An BS:sorry für die Schreibweise: meinte: ..wer zahlt...
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An BS: Danke,da werd ich nochmal genau schauen. Doch für was gibt es dann die Einlagensicherung? Wer Zahl,wenn's drüber hinaus schief geht?
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An FI: Wieso spielt der Anbieter keine Rolle,dieser verwaltet doch den ETF? Das heißt,wenn der Mist baut,sieht es nicht gut für mich aus? Er kauft,verkauft,schichtet um oder sehr ich das falsch?
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FI: meist bis zur Einlagensicherung
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Ja vielleicht macht man sich zu viel Gedanken,aber besser wie Keine.

BS:Wo finde ich Informationen?
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An Alle: Stimmt das,dass die Vanguard ETFs erst 2019 aufgesetzt wurden, somit keine 5 Jahres Historie?
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Hallo BS,
ich hab ein unsicheres Gefühl bei Vanguard,obwohl der Hintergrund schon echt gut ist. Vielleicht liegt es auch da dran, dass man noch so wenig über Vanguard in Deutschland ließt? Ich habe gelesen,dass die ETFs erst 2019 aufgesetzt wurden,stimmt das?
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Es spielt doch keine Rolle,wie groß das Vermögen ist, wenn's runter sackt, geht's runter?
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Ja richtig,es zählt als Sondervermögen und ist somit nur zu einem Betrag gesichert. Vermutlich ist es egal bei wen man anlegt,denn ganz sauber ist niemand. Vanguard finde ich vom Hintergrund her sehr gut,doch wieso hab ich keinen Anteil an der Genossenschaft? Was wenn sich die Lage in den USA drastisch verändert? Ich verstehe auch nicht, wie ich einen ETF besparen kann,ohne daran beteiligt zu sein, wenn der Rest (USA Bürger) daran beteiligt ist? Wie geht das?
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Hallo Forum,
ich möchte mal gerne eure Sichtweise wissen,da es ja so viele ETF Anbieter gibt und genauso viele Schlagzeilen,etc dazu?
XTracker hat als Hintergrund die Deutsche Bank. Wie seht ihr das,muss man sich,aufgrund der momentanen und nicht vorhersehbaren Bankenlage Gedanken machen,gerade in Bezug auf die langfristige Anlage?
Vanguard ist noch nicht lange im deutschen Markt. Warum gerade jetzt und nicht schon früher? In den USA kauft man Genossenschaftsanteile, in Deutschland nicht. Gibt es da nicht eine Lücke? Die ETFs sollen ebenfalls noch nicht lange aufgesetzt sein? Wie seht ihr das?
Gruß Steffi
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Ich sag vielen lieben Dank Leute,toll dass es euch gibt


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Danke IT
Ich glaube es jetzt verstanden zu haben.
Zu viel Teilverkäufe kosten ja auch Gebühren,was man mit berücksichtigen muss. Naja,ich werde denke ich später mal nicht Alles verkaufen,war ja auch nur für das Szenario gedacht,sondern einen Auszahlplan machen,wie es Finanztip empfiehlt.
Doch kann schon schlimm werden,wenn man im Kopf Chaos hat.

Also,ums jetzt nochmal zusammenzufassen und euch hoff. Richtig verstanden zu haben,läuft die Wiederanlage von Ausschüttern im Hintergrund ab,so wie es im ETf oder generell geregelt ist. Ich muss mir da keine Gedanken machen oder irgendetwas notieren und kann z.B eine Ausschüttung in der nächsten Sparrate mit einfügen? Letztendlich werden die Gewinne aus den wiederangelegten Ausschüttungen versteuert und nicht,wie ich gedacht habe nochmal die gesamte Ausschüttung.
Habt ihr sonst noch nen Tip für mich,bin noch am Anfang?
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An KA: Danke für die Aufstellung.
Dann bleiben die wiederangelegten Ausschüttungen im Depot und nur der Gewinn daraus wird versteuert,jetzt macht es auch Sinn.
Jetzt ist nur die Frage,ist ja schon ziemlich komplex,macht es dann Sinn für die Übersichtlichkeit die Ausschüttungen separat zu besprechen oder wie mach ich das übersichtlich im laufenden Sparplan? Wenn das die Bank für einen wiederanlegt,wird das ja sicherlich ordnungsgemäß notiert,hofft man zumindest. Das machen aber nur die Wenigsten,Ausschütter wiederanzulegen.
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Also ist das dann eine andere Art der Versteuerung? Ich frage mich aber,wenn ich z.B. die Ausschüttungen bei der nächsten Sparrate drauf setzte oder eine zusätzlich mache,wird das ja nicht als Wiederanlage gesehen,bzw. taucht ja so nicht auf,weil im Sparplan integriert? Wie kann man transparent machen?
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Hallo
Ich möchte mich schonmal für die ausgiebigen Antworten bedanken. Ich verstehe aber nicht wirklich

Ich hoffe,dass ich mich jetzt klarer und verständlicher ausdrücken.
Ich gehe vom späteren Szenario aus,den kompletten Bestand zu verkaufen. So wie ich das verstehe,meintest du,IT,mit dem letzten Beispiel es so,dass schließlich Alles zu versteuern wäre,so auch die wiederangelegten Ausschüttungen der vorherigen Jahre,sehe ich das richtig? Also doppelt versteuern?
Für den gegenteiligen Fall,was kann man dann tun? Muss man sich dann jeder Wiederanlage oder Sparplanaufstockung notieren und wie sieht das dann später aus? Gibt man dann,zusätzlich zur Steuermitteilung im Gesamtverkaufsjahr eine eigene Exeltabelle mit zum Finanzamt?
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Hallo,
mich würde interessieren,wie es sich steuerlich verhält,bzw. was zu beachten ist,wenn ich den Gewinn selbst reinvestiert? Dieser wurde doch bereits versteuert. Wenn ich den Gewinn nun wieder anlege, woher weiß ich wieviel Geld in dem Gesamtpot am Ende verteuert würde oder noch werden muss?
Mfg
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Hallo,
kann mir bitte Mal Jemand sagen,was damit gemeint ist? Ich versteh das nicht. In den neuen AGBs ist eine Staffelung der Einlagensicherung aufgeführt. Bedeutet das, dass die Geldanlage für die jeweiligen Jahre nur soviel 20%,15%,8,75% prozentual gesichert ist?
Gruß Steffi
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