Danke für die schnelle Antwort. Auf dem mir vorliegenden Papieren steht eine WKN – Nummer: 98980300. Wo genau schaut man denn mit der Nummer nach? Und wie bekomme ich die Verwaltungsgesellschaft damit heraus?
Beiträge von chico200
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Liebe Mitglieder,
ich brauche mal Eurer Schwarmwissen: ich habe vor ca. 15 Jahren mal monatlich Geld in einen Fonds investiert, die Einzahlungen aber irgendwann gestoppt und das Guthaben einfach dort drin gelassen. Jetzt lacht bitte nicht - aber ich habe tatsächlich vergessen, dass das Geld dort rumliegt
Inzwischen habe ich aufgrund Heirat einen neuen Familiennamen und bin mehrfach umgezogen. Da ich das Guthaben vergessen habe, habe ich natürlich der damals verwaltenden Gesellschaft auch keine Namensänderung/Adressänderung mitgeteilt
Vor einigen Wochen sind mir nun die Unterlagen in die Hand gefallen und ich wollte wissen, wie hoch denn das Guthaben noch ist und ob es überhaupt noch existiert. Also habe ich die damalige Verwaltungsgesellschaft angeschrieben. Von dort wurde mir mitgeteilt, dass sie seit Jahren nicht mehr für den Fonds zuständig sind und dessen Verwaltung abgegeben haben. Also die Nachfolgegesellschaft angeschrieben. So ging das insgesamt viermal - und jetzt komme ich nicht mehr weiter, weil die mir zuletzt genannte Verwaltungsgesellschaft auf keines meiner Schreiben reagiert und nicht erreichbar ist. Jetzt meine Frage: Gibt es eine Stelle, bei der ich nachfragen kann, wer für die Fondsverwaltung inzwischen zuständig ist? Ist das irgendwo zentral vermerkt? Ich habe keine Ahnung von dem ganzen Zeug und wäre Euch für jeden Hinweis dankbar.
Vielen Dank!
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Liebe Forumsmitglieder,
ich hatte bis letztes Jahr eine kleine Firma und dafür einen Kaffeeautomaten angeschafft. Bruttopreis war vereinbart mit 2.000 Euro. Ich habe ein Leasing vereinbart mit anschließender Ablösesumme 200,- Euro. Leasingzeitraum auf 24 Monate. Der Leasingvertrag wurde mir zwei Wochen später von der Bank zugeschickt. Habe den unterschrieben, in meinem damaligen Stress nur die Rate in Höhe von 58,- Euro gesehen (die ja für 24 Monate auch nicht passt) und nicht auf die Vertragslaufzeit geschaut (blöd, weiß ich jetzt auch
).
Jetzt habe ich einen Leasingvertrag mit 48 Monaten und zahle für den Kaffeeautomat insgesamt 2.784 Euro plus der vereinbarten 200,- Ablösesumme. Das sind 784,- Euro über dem Verkaufspreis. Mir ist schon klar, dass ein Leasing Gebühren kostet - aber ist denn so eine Höhe mit fast 800,- Euro wirklich üblich? Kennt sich damit jemand aus?
Ich habe bei der Leasingbank gerade angerufen und die teilten mir mit, es handele sich um kleinteiliges Leasinggeschäft, wofür eine solche Gebühr durchaus üblich sei. Ich kann das bei der jetzigen Zinslage gar nicht glauben...
VG