wenn man sich von der Idee verabschiedet, Rendite zu machen und sich darauf konzentriert, sein Vermögen für die Erben zu sichern, lebt es sich viel entspannter.
Dann kauft man sich so viele Immobilien wie man sich gerade leisten und und durch die eigene Familie bewohnen lassen kann (vermieten macht nur Ärger) und legt den Überschuss in Hart-Ware an, die nicht direkt von Währungsrisiken angefressen wird und wenig Verwaltungskosten verursacht.
Die Währung bekommen unsere lobbygetriebenen Politiker und die südeuropadominierte EZB schon noch atomisiert. Aktien werden auch nach der nächsten Währungsreform noch ihren Wert behalten. ETF sind doch auch nur eine bequeme Art, Aktien zu kaufen und aufzubewahren?
Allerdings entzieht es sich meiner Vorstellungskraft, WAS die ETF machen, wenn währungsbedingt auch die ETF-Indizes Achterbahn fahren. Wenn die Betreiber der ETF diese Chaos dann auch noch durch Anpassung der ETF-Inhalte folgen (müssen?), fahren sie doch auch die ETF-Werte an die Wand?
Kinder freuen sich übrigens sehr, wenn man ihnen etwas kleines zum Wohnen kauft und sie kostenlos darin wohnen lässt. Sie zahlen dann klaglos die laufenden Kosten und der Geldanleger hat ein schönes warmes Gefühl...