Mein Fazit:
Da haben die Minderleister aus Berlin mal wieder auf ganzer Linie versagt. Wie kann man so ein System wählen? Wie kann man den ganzen (Kunden)Ärger und die immense Mehrarbeit einfach auf die Versorger und ggfls. den Vermieter abwälzen?
Die Kosten für dieses Verfahren bzw. die Mehrstunden auf allen Ebenen (Mieter, Vermieter, Hausverwalter, Versorger etc.) soll mal bitte jemand ausrechnen, da würden wir alle die Hände über dem Kopf zusammen schlagen.
Vermutung: Die Wert wurden selber und nicht vom Versorger abgelesen. In so einem Fall könnte der Versorger auf die Idee kommen, die langjährigen Durchschnittswert heranzuziehen, um "Tricksereien" der Vorjahre auszuschließen.
Zur Erläuterung: Bei steigenden Preisen könnte man ja versucht sein, die Ablesezahlen nach oben zu setzen. Hatten wir hier im Forum ja schon.
Also Steuerberater würden sich um Fälle zum Mindestgegenstandswert auf jeden Fall nicht reissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei Anwälten anders aussieht, außer man will die Reputation pushen.
Bei den Gegenstandswerten wird das keine "gute" Kanzlei anpacken wollen. Zumal du in deiner Betrachtung die Verjährung auch völlig ignoriert hast.
BMF Schreiben Seite 6 Absatz 2
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Dow…aikanlagen.html
Aus dem Gesetz ergibt sich die Schlussfolgerung, dass die geförderte Anlage beim Marktstammdatenregister angemeldet sein muss.
Wenn deine Anlage angemeldet werden muss, dann sollte die Förderung bei dir greifen. Muss sie nicht angemeldet werden, dann ist sie dem Gesetz nach keine PV-Anlage und somit mit 19% Umsatzsteuer zu belegen.
Sonst schraube ich auf mein Autodach eine Solarplatte, mit der ich einen Ventilator betreibe. Das Auto müsste dann auch mit 0% USt geliefert werden.
Und dann gibt es noch Lotto.
So einfach ist das nicht.
Einlagen minus Entnahmen plus Gewinnanteil bis zum Ausscheiden = Kapital des Gesellschafters
10.000 Euro minus Kapital des Gesellschafters = Veräußerungsgewinn oder -verlust.
Gewinn oder Verlust ist zu ermitteln, gesondert festzustellen und zu versteuern.
Das geht in Elster.
In Niedersachsen ist es wohl nicht so einfach.
Und wer hat es bewusst so kompliziert beschlossen? Die Leute, die in ihrem ganzen Leben noch nie in einer echten Firma gearbeitet haben.
Das kann nicht passen.
Wenn das Konto einzig für Einzahlung von AG und Weiterleitung des Geldes nach D. verwendet wird, dann würde ich von 100% Werbungskosten ausgehen. Das Konto dient dann ausschließlich dem Broterwerb.
Sie sind ja voll der Altruist. 
Da Kontogebühren mit 16 Euro pauschal als Werbungskosten abzugsfähig sind, dürften stattdessen die tatsächlichen Kosten per Nachweis voll abzugsfähig sein.
Vorsicht: Ich frage nicht aus Spaß nach der Größe der Anlage und dem Installationsort.
Wie groß ist die Anlage und wo wird sie installiert?
Letztendlich wiederholt sich nur 1998-2000.
Wer kein Geld verdient, der wird in einer länger andauernden Krise recht schnell aussortiert. Nix anderes passiert gerade überall im Fintec-Bereich.
Bitte daran denken, dass die Umsatzsteuerzahlungen PV und Musik aufgeteilt werden müssen. Die Umsatzsteuer der PV darf nicht als Betriebsausgabe bei der Musik abgezogen werden. Gleiches gilt für eventuelle Erstattungen.
https://einfach.elster.de/erklaerung/ui/
Alternativ 10 Euro für ein billiges Programm ausgeben.
Kompliziert ist eine Hirn-OP, aber bestimmt nicht eine Steuererklärung mit nur einer Rente und einem Behindertenpauschbatrag.
