Beiträge von Bakkers

    Die DiBa bietet derzeit für Tagesgeld 3 % Zins bei einer Laufzeit von 6 Monaten. Gibt es derzeit ein besseres Angebot bzw. ist es derzeit sinnvoll, Tagesgeld abzuschließen oder soll man noch etwas warten damit die Zinsen weiter steigen?!

    Hallo und Danke für die Hinweise,

    die Frage des Ersatzes der Nachtspeicherheizung ist -leider- altersbedingt nicht verbesserungsfähig. (wir sind 70 Jahre). Allerdings haben wir im letzten Jahr -bedingt durch die Strompreise- etwas besser auf unseren Verbrauch geachtet und tatsächlich 30 % eingespart. Auch Solar geht nicht da wir direkt am Waldrand sind und damit ca. 5 Monate nur stundenweise im Winter Sonne zur Verfügung steht.

    Es bleiben also nur "übliche" Einsparmöglichkeiten zur Senkung der Einkaufskosten. Derzeit haben wir noch Grundstrom und fahren damit noch ganz vernünftig. Da dies aber nicht so bleiben wird/soll müssen wir schon jetzt nach einer Alternative suchen. Jedenfalls haben wir im November -Gott sei Dank- keinen neuen Vertrag abgeschlossen und sind damit ganz gut gefahren.

    Wir werden aber den dynamischen Strompreis auf jeden Fall beobachten und weitere Infos sammeln um auf ein evtl. Stromerhöhung im Grundpreis reagieren zu können.

    Nebenbei:

    Natürlich ist es mit 70 -auch- zu bedenken dass in den nächsten 2-3 Jahren eine entsprechende gesetzliche Vorgabe kommen kann/wird und dann der dynamische Strompreis Standard wird. Da man ja -geistig- nicht jünger und flexibler wird wäre es auch vernünftiger bereits jetzt das System zu proben und kennen zu lernen bevor man damit "zu Blöd(sorry)" ist.

    Wir heizen mit Nachtspeicherstrom und überlegen, auf einen dynamischen Stromtarif umzusteigen. Da unser größter Kostenblocj die Heizung ist und dieseNachts läuft stellt sich die Frage, ob dies sinnvoll ist. Beispielsweise ist bei Tibber der Strom Ökostrom, also auch Solar. Dieser ist ja nachts nicht vorhanden. Gibt es hier Erfahrungen in der Comunity?

    Ich bin Rentner und über meine Frau in der Familienversicherung krankenversichert da ich keine entsprechende Beitragsjahre nachweisen kann. Ich bekomme rd. 430 EURO Rente. Derzeit stehe ich vor dem Abschluß eines Vertrages als Geschäftsführer mit einem Anfangsgehalt von 3500 EURO. Nunmehr stellt sich die Frage wie das laufen kann: Ist es möglich dass mich der Arbeitgeber als Angestellter anstellt oder muss ich mich selbst krankenversichern. Was ich sehe ist, dass ich Seitens der Renteversicherung einen Zuschuss zu einer privaten Krankenversicherung bekommen kann. Wenn das "Angestellenverhältnis" nach ca. 1- 2 Jahren ausläuft kann ich dann zurück in die Familienversicherung wechseln?

    Mich kotzt das ganze Gesabbere an wenn es darum geht, dass "Andere noch mehr Probleme haben (Ukraine z.B.)". Man könnte dann auch erzählen dass im Mittelalter die Burgen bestimmt sehr kalt waren und wir es da doch viel besser haben! Mich interessieren andere nicht. Da kann ich nur bei der nächsten Wahl der verblödeten deutschen Regierung den Stinkefinger zeigen. Fakt ist dass mit dem Ukrainekrieg der große Reinbach gemacht wird. Dabei gibt die Regierung vor, uns zu helfen (allerdings auf Kosten der zukünftigen Generation) wobei man das Problem leichter lösen könnte wenn man mehr Pragmatismus zeigen würde. Hat sich noch keiner die Frage gestellt wie es sein kann dass alle großen Stromkäufer doch die gleichen Konditionen an der Strombörse vorfinden aber dennoch über die Regierungsregulierungswut unterschiedlichste Preise entstehen. Was wäre denn wenn man dem Markt die Preisgestaltung überlassen würde und dann den Kunden die Möglichkeit eröffnen würde, selbst zu entscheiden, was man will. Aber das wird mit diesem absurden System doch gerade verhindert. Es ist eigentlich ein System zur Sicherstellung der Gewinnsituation von Stromlieferanten.

    Das ost sicherlich nicht richtig. Wenn der Stromlieferant erklärt, dass ein vereinbarter Vertrag von ihm nicht eingehalten werden kann weil er einen Liefervertrag mit dem Netzbetreiber hat, der das untersagt, dann haftet meiner Ansicht nach der Stromlieferant. Zumindest müsste der Stromlieferant, wenn er feststellt dass der mit dem Endkunden vereinbarte Vertrag -ais welcher Gründer auch immer- von ihm nicht eingehalten werden kann seinen Kunden darüber informieren so, zumal dieser Sachverhalt eine Verdoppelung des Strompreises auslöst. In diesem Fall hätte der Stromkunde die Möglichkeit, von seinem Vertrag zurückzutreten. Wenn er aber erst am Ende des Vertragsverhäktnisses von diesem Problem erfährt und nicht mehr reagieren kann dann gibt es ein Problem. Und um das geht es hier. Das hat mit Aldi nichts zu tun sondern ist rein Vertragsrecht. Punkt!!

    Och habe endlich Bayernstrom erreicht welche für das Netz und die Zähler zuständig ist. Die sagen es gibt nur einen Zähler, den ich habe. Ganz egal ob HZ oder NT, der Zähler ist entsprechend ausgelegt und es gibt keinen Grund für den Stromlieferanten meinen Strompreis zu erhöhen weil ich einen falschen Zähler (einen) statt früher 2 habe. Es handelt sich um einen elektronischen Zähler der "von außen" per Funksignal gesteuert wird.

    Sorry- einerseits verstanden, andererseits ist das irgendwie "Irrsinn"!

    Ich habe einen Stromkreis der tagsüber -sagen wir grün ist- und plötzlich nachts rot wird, obwohl er grüner und roter Strom ist. Dazu kommt dass ja der Nachtstrom deswegen günsriger ist weil das Netz nachts weniger ausgelastet ist und über diesen Tarif die Auslatung verbessert werden soll. Für mich sind das typische deutsche Spitzfindigkeiten, Aber was soll`s- wenn es so ist.

    Allerdings wundere ich mich dass Bayernwerk diesen einen Zähler für Nachtstrom, nachdem er defekt war, gleichzeitig mit dem anderen Zähler für Tagstrom ersetzt hat durch einen gemeinsamen neuen Zähler der mich schlechter stellt.

    Da muss ich wohl noch mit Bayernwerk sprechen.

    Jedenfalls danke für die Aufklärung.

    Sorry- aber das "begreie" ich nicht. Wenn der neue Zähler 2 Zählarten hat - HT und NT- dann misst der doch auch entsprechend verschieden die Stromverbräuche und dokumentiert das. Deswegen hat der doch 2 Zählsysteme eingebaut.

    Nein- mir wurde in 2021 (für das Jahr 2022) ein Tarif "Wärme- und Ladestrom" verkauft mit einem Preis von NT und HT von jeweils 22,76 Cent. Allerdings musste ich damals feststellen dass der Anbieter noch relativ neu in dem Markt war (oder, was auch sein kann, von dem Ansturm auf dieses Angebot so überrant wurden dass seine Strukturen nicht entsprechend vorhanden waren). Jedenfalls kam der Vertrag zustande und ich habe die entsprechenden Zählerstände mitgeteilt samt Foto meines Zählers. Es lief alles problemlos bis ich im November die neuen, angepaßten Tarife erhielt und da stellte es sich heraus, dass ich angeblich falsche Angaben über die Zähler gemacht habe - ich habe nur einen Zähler der beide Arrten getrennt misst- und der Stromlieferant habe jetzt erst festgestellt, dass ich nicht 2 Zähler sondern nur einen habe und deshalb könne man den Tarif nicht einhalten und der "richtige" Tarf sei eigentlich 38 Cent. Wenn das stimmen würde -was ich bezweifle- dann hätte der Stromlieferant zumindest nach Mitteilung von Bayernwerk, das die Zähler verwaltet, (und auch nach meinen beiden Fotos am Anfang des Jahres und dann auch zum 1. Juli dieses Jahres für die Steuerumstellung) den Unterschied merken müssen/können und mich auf dies Problem samt dem anderen Preis hinweisen müssen, was nicht erfolgt ist.

    Ich glaube, die haben sich im Angebot mit 20 Cent ganz einfach "verkalkuliert" und versuchen das jetzt mit diesem Trick zu beheben.

    Kann mir Jemand den Unterschied erklären zwischen einem Zähler, der Tag- und Nachtstrom separat erfasst und zählt und 2 Zählern, die jeweils Tag- und Nachtstrom zählen.

    Bei mir wurden die beiden Zähler ausgetauscht und durch einen einzelnen Zähler ersetzt mit 2 verschiedenen Zählarten. Jetzt erklärt mein Stromlieferant dass ich deswegen in einen anderen Stromvertrag mit fast doppelt so hohen Kosten wechseln muss.

    Ist das möglich/korrekt? Zur Begründung sagt er, dass ein separater Zähler für Nachtstrom due den Stromlieferanten tagsüber stundnweise abgeschaltet werden kann um die Stromspotzen zu glätten (tagsüber? wenn hier gar kein Strom fließt!!)

    Gibt es Nachrichten und/oder Infos über das Geschäftsgebaren von Grünwelt. Ich würde da einen Stromvertrag abschließe. Was micht etwas irritiert ist das "vergleichweise günstige Angebot" zu den auf den Markt befindlichen.

    Die Firma REMIND ME bietet einen kostenlosen Service für die Suche nach einem preisgünstigen Lieferanten für Strom an. Sie finanziert sich wohl über Erfolgsprovisionen des Stromlieferanten. Gibt es Erfahrungen mit der Firma?

    Also der Zähler wurde wirklich von Bayernwerk ausgetauscht und ich teile meinen Stromverbrauch auch jeweils an Bayernwerk mit. Die Frage ist aber eigentlich, ob die Aussage richtig ist dass ich 2 verschiedene Tähler benötige (jeweils HT und NZ) um den "günstigen" Strompreis zu bekommen oder ob ein Zähler mit 2 verschiedenen Zählwerken für HT und NT nicht ebenso den Strom zählt d.h. den gleichen Strompreis ermöglicht. Ich sehe da keinen Unterschied zwischen einem Zähler der beides kann und 2 Zählern, die jeweils nur eines getrennt können!

    Jetzt fühle ich mich von meinem -bisherigen- Stromlieferanten etwas "verarscht" oder liege ich falsch:

    Ich habe einen Stromzähler der von Bayernwerk in 2022 neu eingebaut wurde. Es ist nur 1 Zähler der aber Tag- und Nachtstzrom sperarat misst. Vorher hatte ich 2 separate Stromzähler für Tag und Nacht. Da aber einer defekt war wurden diese beide ausgetauscht. Nun erklärt mein Stromlieferant dass ich nur mehr einen Stromzähler habe und deswegen mein alter, günstiger Stromtarif dafür nicht mehr gelten würde und verlangt einen neuen- deutlich höheren- Stromtarif obwohl man zugibt, dass ich nach wie vor Tag- und Nachtstrom sperarat messe.

    Ist das korrekt?

    Wenn ich mir die Informationen bzgl. Strompreis und deren zu erwartende "Richtung" ansehe (bzw. die aktuellen Strompreise) dann muss ich feststellen: je länger man schaut um so weniger weiß man! Letztendlich ist es ein "Spiel" mit einer Unbekannten. Man unterstellt, dass die Preise steigen (oder nicht), man unterstellt dass die Grundversorgungspreise dramatisch steigen (oder nicht), man unterstellt, dass die Strompreisbremse kommt (oder- wenn man diese unfähige Regierung anschaut) auch nicht! Letztendlich muss man entscheiden und zwar so, dass man im worst-case irgendwie "über die Runden" kommt. Und das ist eine Entscheidung die von der eigenen Risikobereitschaft definiert wird.

    Hinterher ist man immer klüger.

    Mein Stromvertrag läuft zum 31.12.2022 aus. Bisher zahle ich NT 20,34 und HT 25,564. Nun bietet mein Versorgen einen neuen Vertrag mit Preisgarantie per 31.12.2023 für NT 38,93 und HT 43,94 an.

    Bei EON liegt der Tarif Grundvertrag derzeit bei NT 15,39 und HT 20,76. Das ist natürlich verlockend. Allerdings habe ich da keinerlei Preisgarantie.

    Gehen wir davon aus dass die Preisbremse kommt und bei 40 Cent liegen wird (das gilt ja wohl auch für die Grundversorgung, oder?) so läge ich in diesem Fall bei NT und HT bei 40 Cent (allerdings mit einem Restrisiko von 20 % da die Strombremse bei 80 % endet).

    Wie ist die Meinung des Portals: Grundversorgung oder Sicherheit?

    PS: Die Preise EON Grundversorgung werden derzeit so im Netz angegeben. Ich warte noch auf ein schriftliches Angebot da bei der derzeitigen Belastung auch mal vergessen werden kann das Internetangebot zu aktualisieren. (Preis per 1.Juli 2022 nach EEG-Anpassung)