Beiträge von HNeubert

Hallo Andy,

Zitat von Andundy

Gibt es keinen Weg vermeintliche Rechtsstreitigkeiten mit den ausführenden Handwerkern oder dem Architekten zu versichern?

Doch die gibt es schon. Du kannst eine Bauherrenhaftpflicht (oer auch Immobilienhaftpflicht) abschließen. Das ist noch einmal ein anderer Baustein als "Wohnen", hier bist Du als Bauherr und Immobilienbesitzer abgesichert. Oft gibt es die Absicherung nicht separat sondern nur mit Privatrechtsschutz. Leider wird der Schutz dann auch recht teuer.
Am besten, Du vergleichst die Leistungen, die Beiträge und schaust auch, wie weit due bei der Selbstbeteiligung gehen kannst / willst, um Beiträge zu reduzieren. Teiwelweise bekommst Du diesen Rechtsschutzbereich nicht über Vergleichstportale angeboten. Schau daher auch bei einzelnen Versicherern nach (am besten "googeln" nach Bauherrenhaftpflicht)

Zitat von Andundy

Und weil wir schon dabei sind, wie steht es um eine Bauherrenhaftpflichtversicherung und eine Bauleistungsversicherung, sind diese Eurer Meinung nach zu empfehlen / zwingend erforderlich?

Ja und ja

Bauherrenhaftpflicht bekommst Du aber zum Teil über die Privathaftpflicht. Du schreibst, es ist ein Umbauvorhaben?! Wenn die Baumaßnahmen an der Wohnanschrift sind, deckt das die Privathaftpflicht mit ab. Je nach tarif aber nur bis zu einer bestimmten Summe, da musst Du in Deine Versicherungsbedingungen schauen.

Die Bauleistungsversicherung ist weniger wichtig aber durchus sinnvoll, hier gibt es meistens einen Einmalbeitrag, der von der Summe des Bauvohabens abhängig ist. Aber hier ist einiges nicht mit abgesichert, wie Diebstahl oder wenn die Baufirma insolvent geht.

Viele Grüße

Henriette

Hallo mikropixel ,

darf ich fragen, wie die Situation ausgegangen ist?

Ich bin die verantwortliche Redakteurin und würde gern bei Mr Money eine Anfrage stellen, was da passiert ist. Vorher hätte ich gern gewusst, ob Sie Kontakt mit dem Makler hatten und wie die weitere Kommuniktaion war.

Viele Grüße

Henriette

Versicherungen für Kleingeräte sind meist problematisch, wie auch mein Vorredner sagt. Ganz oft lassen sich gerade Akkuleistungen nicht versichern. Wenn nach einigen Jahren die Leistung abnimmt, ist das Verschleiß, dieser wird oft vom Versicherungsschutz ausgenommen. Wenn nicht, erhältst Du aber meist nur einen Zeitwert, wenn der Gegenstand älter als ein Jahr ist. Rechnest Du dann die Austauschkosten, nach zum Beispiel 4-5 Jahren und vergleichst die mit den Versicherungsbeiträgen, mit dem was Du von der Versicherung bekommst, dann lohnt sich eine Versicherung meistens nicht, selbst wenn sie zahlt.

Wenn Du unbedingt eine Versicherung abschließen möchtest, solltest Du schauen, wie Akkus mit enthalten sind und am besten direkt in die Versicherungsbedingungen reinschauen und was du an Leistungen bekommst im Schadensfall. Ganz konkret: was zahlen die bei einer Repartur eines 4 oder 5 Jahre alten Gerätes. Oder handelt es sich aufgrund von Abschreibung bereits um einen Totalschaden und Du bekommst nur noch einen geringen Zeitwert.

Hallo Janctasha,

Zitat

Was ist verkehrsüblich? 

Ein Schloss, was dem Wert des Rades entspricht und das tut, was ein Schloss tun sollte. EInige Versicherer geben auch Preise an, für ein normales Rad reicht ein Schloss mit einem Wert von 20 Euro, manche schreiben, 10 % des Fahrradwertes.

Zitat

Kennt jemand eine gute Hausratversicherung oder hat schon Erfahrung mit einer Versicherung bei Fahrraddiebstahl gemacht, wo das Fahrrad auch im Freien stand?Konkret empfehlen kann ich nichts. Aber es gibt Fahrradversicherungen, die Räder mitversichern, wenn sie nachts draußen stehen. Dann entfällt die sogenannte Nachtzeitklausel. Meist erhöht das aber die Beiträge der Hausratversicherung. Je nachdem, wie viel dein Rad Wert ist, kannst Du für den Mehrpreis auch eine extra Fahrradversicherung bekommen. Aber achtung: Auch Fahrradversicherungen und Hausratversicherungen ohne Nachtzeitklausel verlangen, dass das Rad an einem festen Gegenstand angeschlossen wird. Einfach in sich abgeschlossen gilt bei keiner Versicherung! Weil das Rad einfach weggetragen werden kann.

VG Henriette

Hallo Heltanos,

Kinder in der Ausbildung sind noch mitversichert. Die Auszubildendenvergütung zählt nicht als Einkommen.
Im Zweifelsfall schadet es natürlich nie, direkt beim Versicherer zu fragen.

VG Henriette