Beiträge von Olaf K

    Ich versuche es gerne noch einmal. - Es geht um einen Deckungsbeitrag mit Festgeld zu erwirtschaften und nichts anderes.

    Zur Erläuterung:

    Das Aktienfonds-Depot ist rund 300k. Bei einer Verzinsung von 8 % p.a. wird daraus ca. 1,63 Mio.

    Das bei einer Wartezeit von 22 Jahren. Der Rest liegt derzeit auf dem Sparbuch und wird sukzessive zum Lebensunterhalt entnommen. Ohne Verzinsung würde das eben 22 Jahre reichen (Steuern, Inflation, Rentenerhöhungen - alles vernachlässigt).

    Es geht um grob 24k Zusatzeinnahme (1.200 x 2 %) p.a. für einige Jahre. Siehe mein post # 9.

    Also - Eure Einschätzung zum Festgeldzins 24 Monate Ende 2022 ...

    Einen guten Start in die Woche! Gruß, Olaf

    Wie vorerwähnt werde ich im Laufe Q4 Festgelder mit je € 200k bei deutschen Banken anlegen. - Die Zeit steht auf Zinserhöhungen der EZB; es gibt noch 3 Sitzungen in 2022. Ich erwarte dann einen Leitzins von 1,5 % (2 %?).

    Derzeit wird 24 Monats-Festgeld zwischen 1,4 - 1,75 % von deutschen Banken angeboten. Das sollte Ende 2022 dann bei 2,5 % liegen? - Höre gerne Eure Einschätzung!

    Gruß, Olaf

    Vielen Dank allerseits für Euren Input! - Ich ziehe hieraus folgende Rückschlüsse:

    1.) Festgeldbeträge werden als Gemeinschaftskonto auf 200 k bei deutschen Banken begrenzt.

    2.) AAA Staatsanleihen in € prüfe ich nochmals.

    3.) Sicherheit vor Ertrag.

    4.) Vermögenssicherung vor Rendite ist richtig.

    5.) Lange Ansparzeit für die Aktienfonds ist sicher gestellt (22 Jahre).

    6.) Es wird vererbt was übrig bleibt.

    Bon Weekend, Olaf

    @LebenimSüden.

    Ich bin im Ruhestand - Vermögensaufteilung 15 % Aktienfonds und 85 % Sparbuch nach Immobilienverkauf 2021 ... Das würde auch so reichen aber die Festgeldzinsen ziehen wieder an. Staatsanleihe nur im AAA Bereich also keine nennenswerte Verzinsung möglich.

    Gruß, Olaf

    Aus Sicherheitsgründen gebe ich Dir Recht Tom. Ich bräuchte dann aber 6 Banken mit 200k und fürchte ehrlicherweise den entstehenden Aufwand bei den Kontoeröffnungen und dem Controlling.

    Bleibt mir nichts anderes übrig oder sollte ich Greensill eher als vertrauensbildende Maßnahme der Einlagensicherung einstufen?

    Möglichkeit 2 wäre die jeweilige Bankbonität einzuschätzen, d.h. traue ich Ford Money, der GEFA Bank oder der Aareal Bank eine Schieflage zu und würde die Einlagensicherung voll greifen.

    Dank und Gruß, Olaf

    Aktiendepot ist Sondervermögen, richtig.

    Nein, es gilt den größten Teil des Sparbuchs in Festgeld zu investieren, um eine Verzinsung als Beitrag zum Vermögen zu erzielen. - Ist die Rückzahlung im Falle einer Insolvenz der Festgeld-Bank durch die Einlagenversicherung der Banken (jenseits garantierter € 100.000) sicher abgedeckt?

    Danke, Olaf

    Ich beabsichtige einen größeren Geldbetrag z.B. bei Ford Money als 2 jähriges Festgeld anzulegen. Sicherungsgrenze hier 50 Mio €.

    Ist ein Investment über der gesetzlichen Regelung € 100.000 ratsam (Freiwilligkeit des Einlagesicherungsfonds der Privatbanken) oder sollte ich aus Sicherheitsgründen jeweils bei verschieden Banken ein Gemeinschaftskonto von je € 200.000 einrichten um innerhalb der gesetzlichen Regelung zu bleiben? - Unser Vermögen setzt sich heute aus einem Aktienfondsdepot und einem unverzinsten Sparbuch zusammen. Die Festgeldanlage würde einen Deckungsbeitrag erbringen.

    Höre gerne!