Kurze Info: Santander hat laut Anwalt 1 von 3 KG Gebühren gezahlt ohne Zinsen. Anwalt hat seine Gebühren abgezogen, da bleibt erstmal nicht wirklich viel übrig.Bin ja gespannt wie es weiter geht.
Beiträge von Chaosbank
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Okay Du hast ja Recht ist aber gar nicht so leicht wenn es um so viel Geld geht . Ich trinke dann mal noch einen Tee und warte ab. Melde mich aber wieder wenn es Neues zu berichten gibt.
Vielen Dank nochmals
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@IanAnderson2
Vielen Dank, habe es gefunden. Das einzige was mich noch beunruhigt ist dieser Satz:"In dem zugrundeliegenden Fall hatte die Targobank gegenüber unseren Mandanten mit Schreiben von November 2014 auf die Einrede der Verjährung verzichtet"
Das hat ja die Santander Bank bei mir nicht gemacht, es sei denn im obigen Satz ist der Kulanzbrief gemeint.
Das erkenne ich daraus jetzt nicht. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur begriffsstutzig. -
Vielen Dank für die schnelle Antwort, dann gehe ich mal auf die Suche nach dem Text . Werde wenn es erwünscht ist hier weiter berichten.
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Hallo zusammen. Nun habe ich mich endlich, nach intensiven Lesen, hier angemeldet und hoffe auf eine beruhigende Antwort.
Es geht um die Kreditgebühren der Santander Bank. Im November letzten Jahres schickte ich das erste Musterschreiben dort hin. Kurze Zeit später bekam ich ein Schreiben das sie aus Kulanz die bis dato nicht verjährten Gebühren zurückzahlen, ich sollte mich aber noch gedulden und bräuchte keinen Anwalt einschalten. Da man überall las, dass dieses Schreiben mit Vorsicht zu genießen sei, schaltete ich Mitte Dezember einen Anwalt ein. Der war auch der Meinung das dies ganz nach Verzögerungstaktik aussähe, schrieb eine letzte Aufforderung an die Bank und forderte bei nicht Einhaltung des Termins die Erklärung über den "Verzicht der Einrede der Verjährung".
So und dann tat sich nichts mehr. Ein paar Tage vor dem 31.12.2014 rief ich den Anwalt nochmals an und der sagte mir dann plötzlich, was die Bank mir geschickt hätte würde ausreichen. Bis heute ist allerdings nichts zurück gezahlt worden. Nun hat der Anwalt Klage eingereicht, bezeichnete in der Klageschrift dieses Kulanzschreiben als "Verzicht der Einrede der Verjährung" und sagte mir ich hätte im Dezember noch kein Rechtsschutzbedürfnis gehabt.Hat so etwas vergleichbares hier schon jemand gehabt, ich fürchte dauernd der Anwalt hat einen Fehler gemacht. Was könnte ich in einem solchen Fall tun?