Danke, wir haben auch mit einer Excel gearbeitet und das war wahrlich ein guter Weg für finanzielles Bewusstsein. Dafür haben wir keine zeitliche Ressource mehr. Ich möchte aber ein Tool ohne zeitliche Investition, das mir grob die Trends unserer Haushaltskosten aufzeigt.
Insofern suche ich weiter nach o.g. Kriterien. Und danke für die Vorwarnung. LG!
Hallo zusammen,
ich suche derzeit ein Haushaltskonto, das bei Geldeingang kostenlos ist, verzinst und ganz wichtig mit eine gute Ausgabenanlyse bietet. Wir wollen uns somit das Haushaltsbuch sparen.
Ich habe bis jetzt nur C24 smart gefunden: https://www.c24.de/smart/lp?sourc…ASAAEgIhd_D_BwE
Habt Ihr Input für mich?
LG!
Strom oder Gas?
Strom 33,12 Cent/kWh., Gas 22,46
Danke Euch, freuen uns über weiteres Feedback aus der Schwarmintelligenz.
@ BS.C: Grundversorger kostet 33,12 ct. pro kw/h, gibt keine Preisgarantie.
Vorab: Wir haben vor Jahren unseren bisherigen recht guten Strom- und Gastarif über eine "Energieberatung" via Telefon bekommen. Obwohl wir diesen Weg übers Telefon generell nicht so mögen, haben wir wegen den recht guten Tarifen ganz gute Erfahrungen gemacht.
Nun wurden wir wieder angerufen: so wurde uns vorgeschlagen, Strom- und Gasanbieter präventiv samt 24-monatiger Preisgarantie zu wechseln, weil ja eine Erhöhung der Anbieter generell zu erwarten sei. Unser Stromtarif läuft zum 31.3.23 und unser Gastarif zum 31.12.22 aus. Gemeinsam am Telefon wurden dann Tarife verglichen und wir stimmten den Gastarifen mit 25,2 ct. pro kw/h und dem Stromtarif mit 61,46 ct. pro kw/h zu, obwohl sie wesentlich höher als vorher sind.
Im Nachgang kamen bei uns Zweifel auf, ob der aktive Wechsel Sinn macht, präventiv jetzt zu genannten Konditionen zu wechseln oder lieber doch erst die konkreten Preiserhöhungen (Gas ab Jan 2023 und Strom ab April 2023) zu Bestandskundenpreisen abzuwarten.
Unser jetziger Stromanbieter bietet bei unserer Postleitzahl momentan keine neuen Verträge an. Ist das ein Hinweis, das die Preise dann besonders hoch gehen?
Noch können wir alles wieder rückabwickeln und (hoffentlich) in die gegenwärtigen Verträge zurück.
Wir sind offen gesagt ziemlich verunsichert und sehen keine klare Strategie.
Was meint Ihr?
