Beiträge von Versicherungslaie

    Hallo Alexis ,

    vielen Dank für die Antwort und den Input.

    Mit "soweit, so gut" meinte ich lediglich, dass ich darauf eingestellt bin die Beiträge für 2021 nachzuzahlen. Passiert ist bisher nichts, da der Jahresabschluss für 2021 noch nicht ganz fertig ist.

    Und ja, den "Vorwurf", nicht früher tätig geworden zu sein verstehe ich - was ich nicht verstehe: Die Aussagen der Versicherung klangen so nach Einzelfall, als ob das nie vorkommen würde...

    Ich war während der Pandemie extrem ausgelastet mit Überbrückungshilfen & Co. beantragen (Inhaber Reisebüro...), so dass ich dieses Thema einfach aus den Augen verloren habe...

    Hallo in die Runde,

    folgende Ausgangslage: Ich bin selbstständig und in der PKV. Meine Frau ist in der GKV, unsere Kinder (3 und 1) sind bei ihr mitversichert. Bedingt durch Corona waren in den letzten Jahren meine Einnahmen unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze. Nun steht mein Jahresabschluss für 2021 an, voraussichtlich werde ich nun knapp über der Grenze liegen, somit müssen die Kinder in die PKV.

    Die GKV meiner Frau wird die Familienversicherung rückwirkend zum 01.01.2021 kündigen, wodurch ich etliche Beiträge nachzahlen muss. So weit so gut...

    Nun habe ich erste Gespräche mit der PKV geführt, da fielen dann Wörter wie Versicherungslücke und Sanktionen. An dem Punkt bin ich raus...Sanktionen? Ich habe ja nicht vorsätzlich gehandelt, die GKV will seit Geburt der Kinder jährlich meinen Steuerbescheid. Für 2021 steht dieser ja noch aus...

    Kann mir jemand auf die Sprünge helfen oder eine Anlaufstelle für eine Beratung nennen?

    Vielen Dank an die Community