Beiträge von Eule

    Es geht mir hier nicht um Marktregulierung. Aber eine Information darüber ist doch legitim.

    Ich halte es für kritisch, wenn ein Unternehmen einen großen Teil der Daten über Zahlungsverkehr erhält.Visa ist ein US-amerikanisches Unternehmen. Mit den USA gibt es kein rechtlich gültiges Datenschutzabkommen.

    Aus gutem Grund wurde der Schufa das verwehrt.

    Visa macht das jetzt, weil Banken wie DKB die kostenfreie Visa-Debit-Karte als Standardkarte einführt. Braucht man eine echte KK, erhält man die Visa-KK dazu.

    Andere Banke verfahren vergleichbar. So erhält Visa eben die Zahlungsdaten, die der Schufa - die Einsicht in alle Kontenbewegungen erhalten wollte - eben mit Hintertür, durch die Aktion/Entscheidung der Banken.

    Ich finde das relevant. Es geht nur um die Information darüber. :)

    Es gibt andere Organisationen (Team Finanzwende, etc.), die sich solchen Themen aktiv annehmen.

    Da das bei immer mehr Banken die Runde macht, Visa auch bei den gängigen Banken die Kreditkarten ausgibt, gelangt Visa so an (fast) alle Zahlungsdaten und -bewegungen der gängigen Bankkunden.

    Das was die SCHUFA auch versucht hat, ihr aber verwehrt wurde; zurecht!

    Wo speichert Visa diese ganzen Daten - in den USA? Was macht Visa damit?

    Liebe Finanztip-Redaktion: Bitte kümmert Euch um dieses Thema!

    die ING bemüht sich jetzt mehr um Kunden als zuvor, deshalb ist er jetzt kostenlos!

    Vor 4 Wochen bestellt und 32 Euro bezahlt :(

    Der ist nur für Ing Diba-Konten zu verwenden. D. h. für andere Banken braucht man einen zweiten Tan-Generator! Kostet wieder extra. Und die bisherigen ReinerSct-Generatoren (ohne V1.4) funktionieren nicht mehr, also nochmal 20+ Euro ausgeben (wenn man ein zweites Konto hat) :evil:

    Dazu 99 ct pro Monat für eine echte Kreditkarte.

    Kostenfreies Konto geht anders! Darüber sollte Finanztip mal schreiben. Anmeldeverfahren werden verkompliziert (wenn man die Apps nicht nutzen kann).

    Mir wurde auch noch keine Beta-Version einer App aufgedrängt. Aber die Tendenz, eine Mobilnummer anzugeben und das Konto über App zu führen wird einem schon bei der DKB aufgedrängt. Auch bei anderen Banken, z.B. der Ing.

    Ich beitze kein Smartphone und benötige daher den Desktop-Zugang. Ansonsten kann ich kein Onlinebanking mehr machen.

    Und das halte ich für diskriminierend.

    Die Mobilnummer ist mittlerweile (soetwas wie) eine personenbezogene Date, die man nicht so eben schnell wechselt. Daher stürzen sich die Institutionen (Banken, Versicherungen, u.a.m.) darauf und erwarten sie.

    Im Sinne von Datensparsamkeit gebe ich die daher nur sehr sparsam raus.