"Warum es eine kranke Idee sein soll, Wertpapiere in eine Immobilie zu investieren, welche nach gesetzlicher Erbrangfolge ohnehin den Nachkommen zukommen wird, verstehe ich nicht, denn bis zur Volljährigkeit handeln Eltern ohnehin treuhänderisch für das Kind."
Muss ich dir das wirklich erklären?
Wer garantiert denn, dass dein Sohn das Haus bekommt? Wenn du in die Insolvenz gehst oder ein Pflegefall wirst, dann schaut er in die Röhre.
Zum Rechtlichen wurde oben schon etwas gesagt, das wiederhole ich nicht noch einmal.
Wer garantiert denn dem Kind, dass die auf das Kind übertragenen Wertpapiere nicht auch wertlos werden können?