Beiträge von Kiwirini

    Hallo zusammen,

    ich hätte ein Gehaltskontothema. Vielleicht ist hier jemand gut informiert.

    Konditionen der CH-Banken für Grenzgänger aus DE:

    Weiß jemand um die Konditionen der Banken für Personen mit Domizil in Deutschland (z. B. in Basel-Stadt / Basel-Land)?

    Manche Banken nehmen keine Grenzgänger.

    An sich geht es um ein einfaches Konto für den Gehaltseingang. Mehr nicht. Ich möchte mir mein Gehalt via Wise auf ein deutsches EUR-Konto überweisen können.

    Bei der UBS werden mir aktuell 15 CHF/monatlich berechnet. Das summiert sich und ich sehe abgesehen von der Bereitstellung einer CH-Kontoverbindung keinen "Mehrwert".

    Neobanken:

    In den letzten Jahren scheinen sich "Neobanken" gebildet zu haben, oft mit einem Erscheinungsbild, das extrem jung & hipp anmutet. Passt für mich auf den ersten Blick nicht zu einem seriösen Bankangebot. Trotzdem ... sich die Sache anzusehen, schadet ja nicht. Ich habe mir die App von "Yuh" also heruntergeladen.

    Erstkontakt: Eine (gefühlt) meterlange Liste an Haftungsausschlüssen, die zu bestätigen ist, um sich ein Konto einzurichten. Ist das normal?!

    Die Kommentarspalte zur App wirkt auf mich durchwachsen. Einige Kommentare deuten auf längere Überweisungsdauern hin. Das wäre insofern problematisch, als dass ein Übertrag auf ein deutsches EUR-Konto via Wise einen zeitnahen Geldeingang bei Wise erfordert. Da darf eine Überweisung nicht mehrere Tage dauern. (Ob die Kommentare zur Überweisungsdauer tatsächlich zutreffen, weiß ich natürlich nicht mangels Konto.)

    Danke euch und Grüße

    Ich habe ein Konto bei einer schweizer Bank - als Gehaltskonto - und beziehe die EUR dann via Wise nach DE. Ich denke darüber nach meine CH-Bank zu wechseln, denn die Kontoführungsgebühren summieren sich ...

    Wie geht ihr mit diesem Thema um, welche Bank bzw. welchen Anbeter könnt ihr denn empfehlen, wenn man lediglich ein CH-Konto fürs Gehalt braucht und (sehr) selten Barauszahlungen in CHF tätigt?

    Danke euch.

    Hallo zusammen,

    folgende Situation: ein Arbeitnehmer arbeitet in CH, lebt aber in DE. Will heißen, es geht um einen klassischen Grenzgänger. Der Arbeitgeber überweist das Gehalt in CHF auf dessen schweizer Konto.

    Meine Frage: Können Grenzgänger Transfergebühren (wie sie bspw. bei Wise entstehen) von der Steuer absetzen?

    Vielen Dank euch und Grüße