Beiträge von Vera Prima

    Auch von mir nochmal ein Zwischenstand und Ergänzungen:

    Der Versorger schreibt, er könne die JV-Prognose (16.000 KWh) nicht korrigieren.

    Allerdings hat er das auch schon im September und Oktober 22 geschrieben, als ich aufgrund der hohen Abschlagszahlungen um Korrektur der zu hohen Prognose (53.000 KWh) auf den bisherigen Jahresdurchschnittsverbrauch gebeten hatte (dieser ist ca. 3x so hoch wie die jetzige Prognose).

    Der im September prognostizierte Jahresverbrauch war auch Grundlage der Dezember- Entlastung (kleiner Trost immerhin). Abgerechnet wird von Mai bis Mai. Einen Anbieterwechsel gab es seit 3,5 Jahren nicht).

    Der Netzbetreiber hat noch nicht geantwortet.

    Hallo zusammen,

    ich habe ebenfalls eine völlig unverständliche Jahresverbrauchsprognose Gas bekommen und kann die Verwunderung nachvollziehen. In den Vorjahren lag der Verbrauch jeweils bei ca. 50.000 kWh (+- 3.000). Im September 22 wurde den Abschlagszahlungen eine Verbrauchsprognose von ca. 53.000 kWh zugrundegelegt (auf Nachfrage schriftlich als Jahresverbrauchsprognose mitgeteilt).

    Letzte Woche kam die Mitteilung zum Entlastungskontingent mit einer Jahresverbrauchsprognose von 16.200 (!) kWh. Zählerstände sind dem Gaslieferanten bis Ende Februar bekannt, der tatsächliche Verbrauch liegt jetzt schon über der aktuellsten Jahresprognose, aber bis jetzt etwas mehr als 25% unter dem durchschnittlichen Verbrauch der letzten Jahre.

    Es gibt keinen für mich erkennbaren Grund, die Prognose nun plötzlich um 60% zu kürzen.

    Noch gehe ich von einem Irrtum aus und habe schriftlich um Korrektur gebeten.

    Ich bin gespannt, wie es mit diesen scheinbar ausgewürfelten Prognosen weitergeht!