Auch von mir nochmal ein Zwischenstand und Ergänzungen:
Der Versorger schreibt, er könne die JV-Prognose (16.000 KWh) nicht korrigieren.
Allerdings hat er das auch schon im September und Oktober 22 geschrieben, als ich aufgrund der hohen Abschlagszahlungen um Korrektur der zu hohen Prognose (53.000 KWh) auf den bisherigen Jahresdurchschnittsverbrauch gebeten hatte (dieser ist ca. 3x so hoch wie die jetzige Prognose).
Der im September prognostizierte Jahresverbrauch war auch Grundlage der Dezember- Entlastung (kleiner Trost immerhin). Abgerechnet wird von Mai bis Mai. Einen Anbieterwechsel gab es seit 3,5 Jahren nicht).
Der Netzbetreiber hat noch nicht geantwortet.