Ich hoffe ich bin hier richtig - ich bin ein 83 j junger Rentner der seit ca 25 jahren in Portugal wohnt - leider nur bedingt digitalfähig und mit den details der neubewerung der grundsteuer in D nur wenig vertraut - nun ich bin Eigentümer eines geerbten ca 2100m2 großen Grundstücks in Schriesheim b. heidelberg - das grundstück ist ein 45 grad steiles Hanggrundstück - nicht begehbar und seit Jahrzehnten der Natur überlassen - nun es gab da mal im Jahre 2014 ein Grundsteuerbescheid ( der mich damals in Singapore erreicht hat) in Höhe von o,99cent p.a. ob und wer da Steuern in den davorliegenden Jahren bezhalt hat weiss ihc leider nicht -ich hab seinerzeit dem Schriesheimer Bürgemeister einen Brief geschrieben - und ihm 5 EUR in bar -beigelegt zur begleichung einer schulden -aber mit der bitte " diesen Unsinn" in zukunftabzustellen denn das Ausstellen , das Porto, evt. Überweisungskosten etc übersteigen da wohl den steuerbetrag erheblich - ich hab seit dieser >zeit auch nichts mehr bgzl. steuer von der stadt Schriesheim gehört - ich hab auch in D keinen wohnsitz - keine St. Nr und auch das zuständige FA kennt meine Adresse überhaupt nicht- -ich habe aber ein bischen ahnung darüber wie D Behörden arbeiten wenn sie " einnahmen" riechen - ich hab mich wg. diesem grundstück ca 12 Jahre mit einer Berufsgenossenschaft herumgeschlagen - die ihre angeblich berechtigten Forderungs in hoch motivierter Weise ( Rentpfändung BKA Fahnung etc) durchstzen wollte - jedoch mit hilfe einer Bundsbehörde wurden alle Forderungen wiederrufen - ich hab einfach die " Ahnung " daß hier mit der grundsteuer ein ähnliches Spektakel auf mich zukommt -wäre toll wenn ich da mal einen Rat bekommen könnte