Ja, denn die meisten davon werden automatisch befüllt (z. B. die ganze Gruppe Kommunikation). Da bedarf es nur Anpassung, wenn sich die Verträge ändern).
Keine 10 Kategorien werden regelmäßig manuell befüllt.
Ja, denn die meisten davon werden automatisch befüllt (z. B. die ganze Gruppe Kommunikation). Da bedarf es nur Anpassung, wenn sich die Verträge ändern).
Keine 10 Kategorien werden regelmäßig manuell befüllt.
Hier mal spaßeshalber meine Gruppen mit ihren Kategorien (dabei können die Kategorien unabhängig ob fixe oder variable Ausgabe verwendet werden):
Mobilität
Auto (Mietrate, Verschleiß..)
Tanken
Laden
Parken
Waschen (Saugen, SB-Box, Waschstraße..)
ÖPNV/Zugtickets
Flüge
Stellplatz
Essen
Lebensmittel
Essen2go/Junkfood
Essen gehen
Kantine (da nur die Aufladebeträge auf den Dienstausweis)
Versicherungen
Versicherungen (im Kommentar des jeweiligen Betrages die Art der Versicherung, da nur 1x jährlich)
Multimedia
Streaming (Netflix..)
Musik/Filme
Bücher
Kino (z. B. Tickets, Popcorn geht oben in Junkfood auf)
Kommunikation
Mobiltelefon
Internet (DSL)
Mail (Postfächer, Domains..)
Wohnen
Miete
Nebenkosten
Energie (Strom, Gas für den Grill...)
Kleidung
Einrichtung
Elektronik (TV...)
Drogerie
Drogerie (Duschgel..)
Putz/Waschmittel
Gesundheit (Medikamente, Arzt..)
Bildung
Bildung (damals als Student stärker in Gebrauch als jetzt)
Sport/Hobby
Biken
Werkzeug
Werkstatteinrichtung (aus Neugier die Differenzierung zu Werkzeug)
Fotografie
Ausflüge/Urlaub
Sonstiges
Geschenke
Spenden
Glücksspiel
Schubladenkram (Stifte usw.)
Sonstiges (Sperrmüll Gebühr...)
Um auf den Podcast einzugehen: Wäre ich so dönersüchtig würde ich mir in der App ein Shortcut anlegen, der als Zuordnung die Kategorie "Essen2go/Junkfood" hat und als vorbefüllter Kommentar "Döner". So braucht es nur einen Klick für die Erfassung (Preis kann auch vorbefüllt sein).
Gibt es von Euch Vorschläge für Kategorien, die sich auch langfristig bewährt haben und insgesamt genug Übersichtlichkeit herstellen und den Aufwand der Zuordnung moderat halten?
Man kann es natürlich ganz umständlich machen und Kategorien erstellen, die nicht wirklich Sinn machen ("Fixkosten", "Luxus"...). Also alle nicht fest definierten Kategorien vermeiden und ja, mehr Kategorien machen die Zuordnung leichter (aber nicht zu viele).
Beispiel Kategorien für Essen:
Lebensmittel inkl. Getränke (Supermarkt...)
Essen2go (Döner, McD, Kaffee unterwegs...)
Kantine
usw.
Je nach App können die Kategorien dann einer Gruppe zugewiesen werden, im Beispiel oben wäre es dann die Gruppe "Essen", recht hilfreich für die Auswertung.
Wer würde schon 100 Mbit Glasfaser für 25 Euro/Monat nehmen, wenn man per DSL stabile 250 Mbit für den gleichen Preis bekommt? Insbesondere als Mieter
Zumal sie hier glatt 40 Euro/Monat für 100 Mbit wollen (Telekom). So wird das nichts mit dem Glasfaserausbau.
Steht direkt unter den drei Punkten. Beim C24-Girokonto sind alle Faktoren zum Zeitpunkt der Eingabe am zusammen am gleichen Ort. Die können also alle an der gleichen Stelle abgefangen werden, was ja durch 2FA eigentlich verhindert werden sollte.
Zeitpunkt der Eingabe ist eben keine Speicherung. Sonst dürfte ich am Bankautomaten meine PIN nicht eingeben, weil die Karte zur gleichen Zeit drinsteckt.
Zudem bei neueren Smartphones die C24 App z. B. mit Gesichtserkennung funktioniert. Die Daten hierfür werden nicht im Speicher des Smartphones aufbewahrt, sondern im Secure Enclave Chip, also eine andere Örtlichkeit.
Der Vergleich passt nicht:
Die Bankkarte ist ein Faktor der unabhängig vom Zugriffsgerät ist. Der Chip der Bankkarte lässt sich nicht kopieren oder auslesen. Der private Schlüssel auf der Bankkarte wird beim Zugriffsgerät nie preisgegeben. Solange du also im Besitz deiner Bankkarte bist, bist du sicher.
Wenn du im Besitz deines Smartphones bist, bist du auch sicher. Wenn es jemand aus der Ferne übernimmt, bist du ja nicht mehr im vollständigen Besitz dessen?
Bankkarten werden geklont und mit der PIN kann (konnte) damit abgehoben werden. Bezahlung klappt je nach Örtlichkeit heute noch immer (Skimming). Da hilft der Besitz der Originalen kein bisschen.
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/2511301.htm
Ja, wenn der Zugang nur über das eigene Smartphone geht, zählt es als ein Faktor aus dem Bereich Besitz. Dann noch einer aus Wissen z. B. PIN/Passwort und man hat seine zwei Faktoren.
Bankkarte plus PIN zählt auch als 2FA.
Es gibt Banken, die Neu- und Bestandskunden beim Tagesgeld gleich behandeln.
z. B. C24 mit 4% und DKB mit 3,5%.
Das ist echt madig, erst wird meine Lufthansa kassiert, wenn man die höheren Gebühren nicht akzeptiert und jetzt auch noch meine Amazon Visa beendet.
Hat wer eine gute Alternative in der Hinterhand?
Wir sind 2 nicht allzu sparsame Menschen und darüberhinaus habe ich noch einen gaming rechner.
Die Definition von "nicht allzu sparsam" ist ziemlich ungenau.
Meines Erachtens kann man das heutzutage viel besser an den Großverbrauchern ausmachen, sprich Wäschetrockner ja/nein, 80" TV ja/nein usw.
Persönlich liege ich bei <800 kWh/Jahr für gute 60 Quadratmeter,
habe aber auch nur zwei TVs, Kühlschrank mit kleinem Gefrierfach, Induktionskochfeld/Backofen, Kaffeevollautomat und Waschmaschine.
Rest ist LED oder Kleinkram wie Handyladegeräte und smarte Lautsprecher.
Aber auch Kleinkram trägt dazu bei, wer den kleineren Router mit 5 Watt nimmt und nicht den großen mit 10 Watt Verbrauch, der spart sich im Jahr einfach mal eben fast 43 kWh.
Rückwirkend im aktuellen Zeitraum, sonst erst ab Tag der Meldung.
Sprich im November gemeldet rückwirkend für das jeweilige Jahr und nicht, wenn das Jahr "abgeschlossen" ist.
Hier wird wieder bunt durchmischt, wenn ich es richtig auffasse.
Beim ersten Beitrag geht es darum, dass der Arbeitgeber das Fahrrad least, der Nutzer also keine Kosten hat, außer der 0,25% Versteuerung? Satt dem Dienstwagen ein Dienstrad?
Weiter unten wird dann Jobrad eingeworfen, da zahlt in der Regel der Arbeitnehmer die Leasingrate des Fahrrads (der Arbeitgeber kann teilweise übernehmen, z. B. Versicherung) von seinem Bruttogehalt und zusätzlich die 0,25% Versteuerung. Ja, da sind die Leasingraten am Ende höher als der eigentliche Kaufpreis, aber da diese vom Bruttogehalt abgezogen werden, ist die Nettobelastung i. d. R. geringer und die "Gesamtkosten" sind insgesamt geringer als der Kaufpreis.
Also, man beitreibt diesen ganzen Aufwand, damit man von seinen maximal 100k Euro 0.1%. über sechs Monate mehr bekommt? Das sind maximal ~50€ im Jahr. Aber hey, Zinseszins!
ING 3% für max. 50.000 Euro, darüber 0,6%
VW 3,1% für max. 100.000 Euro
900 Euro für 6 Monate vs.
1.500 Euro für 6 Monate.
Die 50 Euro wären allein schon der Zinseszins*, würde dann 1.550 Euro am Ende für 6 Monate machen. Wären 650 Euro Unterschied zwischen ING und VW bei 100.000 Euro und 6 Monaten Laufzeit.
*nur doof, dass es ab 100.001 Euro keine 3,1% mehr gibt.