Versicherungen nach Beitragshöhen abzuschließen, ist meiner Meinung nach nicht das richtige. Die Frage zu einem Abschluss einer Lebens-/ Kranken-, BU-, Pflege- u.Unfallvers. muss sein:
Was für Krankheiten gibts in meiner Familie ( Vorgenerationen). Was tue ich im Bereich Vorsorge med./ ernährung/ sport/ alternativ. Welche Leistungen muss ich aufgrund der Erkenntnis aus vorherigen Antworten kurzfristig/ langfristig erhalten bzw mir leisten können und welche Beiträge kann ich mir auf Dauer leisten? z.B. in meiner Familie haben vor allem die Frauen schlechte Zähne... Fazit: es ist anzunehmen, dass das auch, früher oder später, auf mich zutrifft...ergo: ist es gut eine Zahnzusatzversicherung( Kiefer, Zahnersatz) abzuschließen! Derzeit verdiene ich....längerfristig verdiene ich wahrscheinlich...im Alter wird mein Einkommen ca. xxx sein... also kann ich mir vllt langfristig Beitrag xxx leisten! Also nehme ich eine Zahnzusatzversicherung die z.B. 3 Stufen hat, fange mit der höchsten Stufe an ( jedes Kind kostet einen Zahn...) und kann langfristig nach unteren Stufen wechseln, falls das Einkommen stagniert.
Versicherungen wechselt man nicht hin und her, das kostet Leistungen, Geld und ist nach Gesundheitsveränderungen kaum mehr zu bekommen. Wenn Du Dich damit intensiv und andauernd beschäftigst, ist es vllt möglich die einzelnen Unterschiede zu erkennen...! und du kannst Deine Verträge selbst managen...wenn nicht, brauchst Du jemand der das für Dich? für sich? tut! Makler bringen Dich durch den Maklervertrag zu den Versicherern mit denen sie für ihr Unternehmen auf Dauer die besten Konditionen haben (das ist keine Bewertung ob jemand gut oder schlecht ist) und wechseln Deine Verträge wenn das für sie nicht mehr der Fall ist.
