Beiträge von Hoffnung

    Verstanden habe ich, dass lange Zeit eine freiwillige Versicherung in der GKV bestand.

    Wann (welches Jahr) und wie genau hat diese geendet?

    Danke @FinanzPanda

    1990 - 2017 war ich freiwillig versichert in der gesetzlichen Krankenversicherung.

    Festgesetzte Einkommensteuer lt. Steuerbescheid für die Jahre 2008 - 2014 lag zwischen 0 € bis max. 4.700 € im Jahr mit Ausnahme der Jahre 2011 = 31.000 € + 2012 = 25.000 € .

    Für die Jahre 2013, 2014, 2015, 2016, 2015, 2016, 2017 gibt es bis dato noch keine (gültigen, bestandskräftigen, rechtskräftigen) Steuerbescheide.

    Für die Jahre 2011 und 2012 wird es Verlustrückträge geben werden.

    Für die Jahre 2013 bis dato gibt es 0-Einkommen.


    Meine Anträge auf Beitragsherabstufung bei der GKV wurden abgelehnt bzw. erst gar nicht bearbeitet.

    Trotzdem wurden die Höchstbeiträge = ca. 700 € im Monat bis 2017 per Zwangsvollstreckung durch das Hauptzollamt mit Vollstreckungsankündigung durchgesetzt.

    Erst Ende 2017 hörte das dann auf.

    Statt Herabstufung der Beiträge gab es ab 2018 gar keine Beitragsforderungen mehr von der gesetzlichen Krankenversicherung bis dato.


    Ich musste also meine Mitarbeiter*innen entlassen und den größten Teil meiner privaten Altersvorsorge auflösen, um überleben zu können.


    Danke Dir, lieber Pantoffelheld.

    Die Renten von Dir und Deinem Ehemann, was sind das für welche?
    Sind gesetzliche dabei oder alles private Versicherungen?

    Mein Ehepartner, geb. 1962, erhält nur gesetzliche Leistungen im Monat:

    420 € aus der BG-Unfallversicherung
    +
    430 € Erwerbsminderungsrente.

    Er war früher bei mir sozialversicherungspflichtig angestellt.

    Zitat

    In den nächsten Wochen solltest Du eine Sozialberatung in Anspruch nehmen, die vor allem das Thema mit Dir bearbeitet.

    Das kann der schon benannte SKM sein (Namensherkunft Sozialdienst Katholischer Männer, helfen aber auch allen anderen),
    aber es gibt je nach Region diverse andere Anbieter.
    Wenn Du uns Deinen (ungefähren) Wohnort verrätst, könnten wir gezielt Tipps geben.


    Ist der SKM = Sozialdienst Katholischer Männer
    wirklich absolut
    vertraulich + anonym + kostenlos und unabhängig, neutral, objektiv, qualifiziert für solch ungewöhnliche Fälle wie in meinem Fall?

    Gibt es weitere Beratungsstellen, die diese Eigenschaften haben?


    Ich möchte keinesfalls welche aus meinem Wohnort, der in Ostwestfalen-Lippe / NRW liegt zwischen Kassel und Dortmund, und auch keine aus der näheren Umgebung.

    Ich bin eine Person "öffentlichen Interesses", die Leute sind neugierig, und würde meine gesamte Reputation verlieren, wenn das rauskommt.

    Niemand, der mich kennt, seien es ehemalige Schulkameradinnen, Angestellte, Putzfrauen. etc., würde an einer Akte mit meinem Namen vorbeigehen, ohne diese zu lesen.

    In Regionen mit Schützenfesten und Weinfesten mit hohem Alkoholkonsum gibt es keine Vertraulichkeit und keine Diskretion - trotz Schweigeverpflichtung.

    Es wäre das Gesprächsthema.

    Die Entfernung ist auch nur ein gewisser Schutz.

    Denn Personen aus meinem Bekanntenkreis können als Urlaubsvertretungen möglicherweise jederzeit Zugang zu diesen vertraulichen Informationen von mir bekommen.

    Habe ich selbst schon erlebt bei meinem Anruf bei meiner eigenen Bank, deren Zentrale in Frankfurt war, wo eine ehemalige Studienkollegin als Urlaubsvertretung plötzlich Einsicht in meine Papiere und Daten dort hatte.
    Mir ist der Hörer vor Schreck aus der Hand gerutscht.

    Nur absolute Anonymität und Unterlagen mit geschwärzten Daten können vor Indiskretion schützen.

    Anonymität für Diskretionssicherheit gehen wiederum nur bei absoluter Kostenlosigkeit bei Inanspruchnahme der Beratungsleistungen.

    Welche Beratungsdienstleister*innen erfüllen diese Kriterien?

    Gerne spende ich nach Abschluss des Verfahrens.


    Wohin würdest DU selbst an meiner Stelle mit meinen Problemen gehen?

    Hast DU Empfehlungen mit konkreten Ansprechpartnern und Kontaktdaten?


    In meiner jahrzehntelangen freiwilligen ehrenamtlichen Tätigkeit kann ich wie eine Löwin für andere kämpfen zwecks Konfliktlösung ohne Rechtsanwälte und ohne Gerichte.

    Für mich selbst konnte ich es noch nie.

    Das ist wie eine innere Blockade.

    LG


    Tippfehler-Korrektur und Ergänzung hat leider nicht funktioniert mit der hiesigen Fehlermeldung: .
    "Du besitzt leider nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Aktion auszuführen."

    Deswegen das Ganze noch einmal.

    Meine vorherige Antwort bitte löschen
    an + zu @adrianberg:
    Danke für die rasche Antwort.

    Was ist SKM ?

    Ist das eine unabhängige objektive staatliche und anonyme Beratungsstelle?

    Kannst du hier bitte direkt einen Link zu deren Kontaktdaten, Internetseiteund

    Bewertungsseiten zu deren Leistungen und Angeboten mit den Erfahrungen von Nutzern zusenden?

    Zitat von @adrianberg:
    "In Sachen Energie gibt es kostenlose Förderprogramme.

    Da könnte Ihre Gemeinde oder Stadt als erste Anlaufstelle helfen.

    Sie haben ein Potential mit dem Sie weiter kommen können."

    Außer 200 € Zuschuss aus einem Fördertopf für ein Solarbalkonkraftwerk, der am übernächsten Tag bereits leer war, gab es nichts - auch keine Beratung in meiner Klein-Stadt.


    Vom Land und Bund werde ich wohl nichts oder kaum etwas bekommen, weil ich wohl ein zu großes Vermögen + zu hohe "Einnahmen" habe.

    Außerdem verstehe ich die Förderrichtlinien nicht und es ist alles viel zu kompliziert.

    Man soll 3 Vergleichskostenvoranschläge vorlegen und einen individuellen Sanierungsplan.

    Qualifizierte Energieberater*innen als Grundvoraussetzung für Förderungen sind nicht aufzutreiben hier in der Region ebenso wenig wie gute oder überhaupt Handwerker*innen.

    Und bei den Handwerkerfirmen werden Leute beschäftigt,

    die nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind.

    Wie sollen die dann komplizierte Baupläne und gesetzliche Vorschriften lesen und umsetzen können?

    Und niemand wollte mir Auskunft geben zur Amortisations-, Rentabilitäts- und Break-Even-Point-Berechnung.

    Selbst die Verbraucherzentrale NRW konnte dazu nichts sagen.

    Die Investitionen, die in Vorleistung getätigt werden müssen, sind gigantisch in meinem Fall.

    Sie verschlingen meine gesamte Altersvorsorge.

    Und trotzdem wird es nicht reichen.

    Die notwendigen Investitionen für Klimaneutralität sind größer und höher als der Restwert des Hauses.

    Und Kredite gibt es nicht für Alte (= 68 Jahre) von den Banken.

    Eine bzw. meine neue Heizung macht keinen Sinn ohne Wärmedämmung und energetische Sanierung inklusive sommerlichen Hitzeschutz mit unendlichen Fehlerquellen in der Bauausführung, oder?

    Nicht umsonst gibt es keine einzige Rechtsschutzversicherung für Probleme beim Bauen.

    Energetische Sanierung heißt,
    Bodenplatte dämmen, Wände dämmen, Dach dämmen, neue Fenster, neue Außentüren, neue Heizkörper bzw. Fußbodenheizung-/Flächenheizung für niedrige Vorlauftemperaturen = Grundvoraussetzung für Wärmepumpen.

    Photovoltaik aufs Dach für neues eAuto (das alte Verbrennerauto kommt nicht mehr über den TÜV), wofür das alte Dach von 1964 erst komplett erneuert und saniert werden muss.

    Das Dach soll / muss ja noch länger als die Photovoltaik von mindestens 30 bis 40 Jahren halten.

    Laut Berechnungen in einem TV-Beitrag rentieren sich Einzelmaßnahmen der energetischen Sanierung zum Teil erst nach über 650 Jahren.

    Wenn überhaupt, rentiert sich nur eine Gesamtsanierung in einem Rutsch laut deren Aussage.

    Es ist also nicht mit einer doppelt so teuren Wärmepumpe statt Ölheizung getan.

    Bei Rentner*innen rentiert sich wohl rein gar nichts.

    ...................................................................................

    zur wohl fehlenden = nicht vorhandenen (gesetzlichen) Kranken- und Pflegeversicherung

    = mein dringlichstes und größtes Problem:


    Aus bescheidenen Verhältnissen kommend habe ich mich ohne Unterstützung zur erfolgreichen Freiberuflerin hochgekämpft, freiwillig versichert in der GKV mit dem Höchstbeitrag über Jahrzehnte.

    Dann gab es Jahre mit Verlusten.

    Trotz Nachweis der Null-Einnahmen = bestätigt von einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, wurde der Beleg ignoriert / nicht anerkannt und die Höchstbeiträge per Zwangsmaßnahmen mit Gerichtsvollzieher-Drohung von der gesetzlichen Krankenkasse jahrelang weiter eingetrieben.

    Meine Anträge auf Beitragsherabstufung wurden abgelehnt bzw. erst gar nicht bearbeitet.

    Ich musste also meine Mitarbeiter*innen entlassen und den größten Teil meiner privaten Altersvorsorge auflösen, um überleben zu können.

    Erst nachdem Jahre später die Steuerbescheide bestandskräftig wurden mit einem zu versteuernden Einkommen von 0 € für gleich mehrere Jahre,

    gab es statt Herabstufung der Beiträge gar keine Beitragsforderungen mehr von der gesetzlichen Krankenversicherung.

    So bekomme ich auch keine privaten Kranken- und Pflege(zusatz)versicherungen.

    Ein gutes Selbstzahler-Pflegeheim dürfte so um die 8.000 bis 10.000 € im Monat kosten - ebenso Pfleger*innen im Privathaushalt zum Tariflohn.

    Ein Krankenhausaufenthalt mit OP- oder Krebstherapie-Notwendigkeiten sind unbezahlbar.

    Da sind schnell sämtliche Ersparnisse weg.

    Ich stehe vor einem für mich unüberwindbaren Berg von Problemen und gordischen Knoten,

    die ich nicht weiß, zu lösen.

    Ich wollte im Alter einfach nur meine Ruhe haben.

    Ich bin verzweifelt und jegliche Lebensfreude ist schon lange dahin.

    Von meinem Lebenswerk, geschaffen nur aus eigener immerwährender harter Arbeit = rund um die Uhr,

    wird nichts mehr übrig bleiben.

    Mir ist bewusst, dass das Jammern auf hohem Niveau ist.

    Aber trotzdem weiß ich nicht mehr weiter.

    Wohlwollende Berater*innen, egal auf welchem Gebiet, habe ich keine einzige auf meinem langen Weg des Kampfes kennengelernt - ebenso wenig wie Rechtsanwälte.

    Sie wollten alle nur das Beste - mein Geld.

    Ich war halt zu vertrauensselig - oder naiv?

    Erst wird man in aussichtslose Prozesse hinein getrieben.

    Dann heißt es nach dem Verlieren des Prozesses:

    Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand.

    Ich bin so müde von alledem, dem immerwährenden Kampf.

    Ich brauche jemand, der mich an die Hand nimmt - wie ein kleines Kind.


    VG

    SKM

    Danke für die rasche Antwort.

    Was ist SKM?

    Ist das eine kostenlose unabhängige neutrale objektive staatliche Beratungsstelle?

    Kannst du hier bitte direkt einen Link zu deren Kontaktdaten, Internetseite
    und
    Bewertungsseiten zu deren Leistungen und Angeboten mit den Erfahrungen von Nutzern zusenden?

    In Sachen Energie gibt es kostenlose Förderprogramme.
    Da könnte Ihre Gemeinde oder Stadt als erste Anlaufstelle helfen.

    Sie haben ein Potential mit dem Sie weiter kommen können.

    Zitat

    zur wohl fehlenden = nicht vorhandenen (gesetzlichen) Kranken- und Pflegeversicherung


    = mein dringlichstes und größtes Problem:

    Aus bescheidenen Verhältnissen kommend habe ich mich ohne Unterstützung zur erfolgreichen Freiberuflerin hochgekämpft, freiwillig versichert in der GKV mit dem Höchstbeitrag über Jahrzehnte.

    Dann gab es Jahre mit Verlusten.

    Trotz Nachweis der Null-Einnahmen = bestätigt von einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, wurde der Beleg nicht anerkannt und die Höchstbeiträge weiter per Zwangsmaßnahmen mit Gerichtsvollzieher-Drohung von der gesetzlichen Krankenkasse jahrelang weiter eingetrieben.

    Meine Anträge auf Beitragsherabstufung wurden abgelehnt bzw. erst gar nicht bearbeitet.

    Ich musste also meine Mitarbeiter*innen entlassen und den größten Teil meiner privaten Altersvorsorge auflösen, um überleben zu können.

    Erst nachdem Jahre später die Steuerbescheide bestandskräftig wurden mit einem zu versteuernden Einkommen von 0 € für gleich mehrere Jahre,
    gab es statt Herabstufung der Beiträge gar keine Beitragsforderungen mehr von der gesetzlichen Krankenversicherung.

    So bekomme ich auch keine privaten Kranken- und Pflege(zusatz)versicherungen.

    Ein gutes Selbstzahler-Pflegeheim dürfte so um die 8.000 bis 10.000 € im Monat kosten - ebenso Pfleger*innen im Privathaushalt zum Tariflohn.

    Ein Krankenhausaufenthalt mit OP- oder Krebstherapie-Notwendigkeiten sind unbezahlbar.

    Da sind schnell sämtliche Ersparnisse weg.


    Ich stehe vor einem für mich unüberwindbaren Berg von Problemen und gordischen Knoten,
    die ich nicht weiß, zu lösen.

    Ich wollte im Alter einfach nur meine Ruhe haben.

    Ich bin verzweifelt und jegliche Lebensfreude ist schon lange dahin.

    Von meinem Lebenswerk, geschaffen nur aus eigener immerwährender harter Arbeit = rund um die Uhr,
    wird nichts mehr übrig bleiben.

    Mir ist bewusst, dass das Jammern auf hohem Niveau ist.

    Aber trotzdem weiß ich nicht mehr weiter.


    Wohlwollende Berater*innen, egal auf welchem Gebiet, habe ich keine einzige auf meinem langen Weg des Kampfes kennengelernt - ebenso wenig wie Rechtsanwälte.

    Sie wollten alle nur das Beste - mein Geld.
    Ich war halt zu vertrauensselig - oder naiv?

    Erst wird man in aussichtslose Prozesse hinein getrieben.

    Dann heißt es nach dem Verlieren des Prozesses:
    Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand.


    Ich bin so müde von alledem, dem immerwährenden Kampf.

    Ich brauche jemand, der mich an die Hand nimmt - wie ein kleines Kind.


    Hallo, ich erhalte über 100.000 € - 150.000 € aus LebensVersicherung?

    Bin 68 Jahre alt, kinderlos, wohne schuldenfrei im alten, abgezahlten Eigenheim von 1964 auf dem platten Land, ohne Wärmedämmung, ohne Hitzeschutz, mit defekter Ölheizung mit Ehepartner, der nichts hat.

    Heftige Investitionen in Immobilien werden wohl notwendig sein, die aber in unserer Lebenszeit wohl nicht mehr sich rentieren werden können.

    Für uns sind Handwerker(-Pfusch) ein Horror.

    Wir haben letzten Winter gefroren und nicht geheizt, weil wir Putins Kriegskasse nicht unterstützen wollten.

    Aber das ist kein Dauerzustand.

    Habe noch 200.000 € im aktiven Aktienfonds früher DWS, jetzt Morgenfund.

    Macht es Sinn, diesen in einen globalen ETF umzuschichten bei dieser = derselben Gesellschaft, da Umschichtung kostenfrei wäre?

    Welches ist der beste globale ETF zwecks Diversifikation?

    Welchen soll ich kaufen?

    Ich brauche daraus keine regelmäßigen Einnahmen / Entnahmen, sondern nur nach Bedarf, um unvorhersehbare, offene Rechnungen bezahlen zu können.

    Ich erhalte eine Rente von 2.500 € im Monat,
    mein Partner ca. 800 € im Monat.

    Habe weder Krankenversicherung noch Pflegeversicherung.

    Welchen Plan, welches Vorgehen, step-by-step könnt ihr empfehlen?

    Wir haben einen bescheidenen Lebensstil, wir brauchen weder Kreuzfahrten, noch große Flugreisen oder teure Urlaube?

    Wir sind zufriedene Leute.

    Problem ist meine fehlende Absicherung im Krankheitsfall oder Pflegefall im unbezahlbaren Pflegeheim?

    Mein Partner ist Erwerbsminderungsrentner.

    Das Problem ist die Pflege und der Erhalt der Immobilie und des großen Gartens, wenn wir nicht mehr selbst dieses können?

    Welche Probleme seht ihr noch?

    Danke, dass ihr euch für uns den Kopf zerbricht.