Beiträge von FoxtrotTango

    Hallo,

    ich habe schon eine Weile mehrere ETF in meinem Depot (Consorsbank). Als ich mir nun die Abrechnungen auf dem Verrechnungskonto angesehen habe, habe ich keine Gebühren als "laufende Kosten" finden können. Beim Kauf eines ETF (als Einmalanlage) werden aber Gesamtkosten und Kosten für das 1., 2., 3. Jahr ausgewiesen. Diese Finanztip-Empfehlung wird z.B. mit 0,6 % laufenden Kosten angegeben. So frage ich mich, wie und wann die bei den ETF angegebenen "laufenden Kosten" anfallen. Gibt's da vielleicht sowas wie einen "Ausgabeaufschlag" bei Kauf oder Verkauf?

    Ihr könnt mir doch sicher erklären, wie und wann die Bank an ihr Geld kommt ;)

    VG

    Aber: Die Bank darf für so eine Recherche und Bestätigung sicher eine Gebühr nehmen. Lohnt sich die Mühe dann noch im Verhältnis zur ausstehenden Summe?

    Tja, das ist der wunde Punkt: Es geht "nur" um 45 EUR. Mit den für Nachforschungen üblichen 20 EUR ist da schon fast die Hälfte weg.

    Was mich wurmt ist, dass trotz des aufgelösten Kontos die Transaktion vom Karten-Terminal als "erfolgreich" angenommen wurde. Nur so konnte das Problem ja erst entstehen. Wieso ist die Transaktion nicht abgelehnt worden? Da werde ich bei der Bank nochmal versuchen nachzubohren.

    Hallo zusammen,

    uns ist ein dummer Fehler passiert: Bei der Rückgabe von Kleidung bei Ernstings Family haben wir für die Gutschrift die falsche EC-Karte einer Sparkasse vorgezeigt. Das Sparkassen-Konto war zu diesem Zeitpunkt schon gekündigt. Der Buchungsbeleg von Ernstings zeigte aber keine Probleme an.

    Jetzt kommt das ärgerliche Fingerpointing: Die Bank sagt, sie könne nichts machen, das Konto existiert nicht, das Geld entsprechend nicht dort, und verweist auf den Zahlungsdienstleister Payone. Payone verweist auf die Bank. Payone schreibt:

    Zitat

    eine EC-Gutschrift kann immer nur auf das Konto überwiesen werden, mit der man den Einkauf bezahlt hat.

    Sollte die Bankverbindung nun nicht mehr existieren, müssten Sie bei Ihrer ehemaligen Bank nachfragen ob der Betrag angekommen ist oder man es zurück überwiesen hat.

    Sollte Ihre ehemalige Bank den Betrag an Erstings zurückgebucht haben, müssten Sie erneut in die Filiale und man müsste Ihnen den Betrag in Bar auszahlen.

    Es wäre von Vorteil falls Ihnen Ihre ehemalige Bank ein Nachweis ausstellt, dass der Betrag zurück überwiesen wurde.

    Das ist m.E. eine sehr allgemeine Aussage und scheint so, als ob Payone diesen Zahlungsverkehr nicht verfolgen kann (was ich mir nicht vorstellen kann).

    Habt Ihr eine Idee, wie man in solch einem Fall an eine vernünftige Auskunft kommen kann?

    Viele Grüße

    FT