@Sparkönigin: bitte wo steht, dass Tochter ein Auto für 90 000 DM kaufte? Man kann lesen, es war ein Vernunftkauf - und die Klasse lästerte deshalb " so wenig PS" (es waren 54). 90 000 DM kann man sich ersparen, wenn man mit Geld umgehen kann - und fleißig ist. Die Eltern als Vorbild. Allerdings rumhängen mit der Klicke, Drogen und jedes Wochenende Disko geht natürlich nicht. Und das man uns für M hielt, dass lag u.a. an sehr günstig in Hongkong gekauften hoch modischer Kleidung oder neuster Technik. Und Schuhe die in Düsseldorf 900 DM kosteten, die bekam man z.B. in Oslo im Ausverkauf für 50 DM. Und wenn man 23 km bis zur Schule hat und per Auto pro Tag 2x 45 Minuten Zeit sparen kann und abends der ÖPNV nicht fährt, dann macht es schon Sinn. Übrigens: 2 Tage vor dem Abholtermin des Wunschautos gewann Sie dann noch ein Auto (Smart Cabrio).
Nur heute geht schon das Sparen so nicht, weil es die damals benutzten Spar-Produkte kaum noch gibt. Und welche Eltern können denn heute noch sparen? Selbst bei meinen Team-Mitarbeitern der Gen X war bei vielen am Geldende noch einige Tage Monat übrig. Bei "alle 2 Jahre eine neues iPhone muss sein" kein Wunder.
Und was die Kosten einer personenbezogenen Stiftung betrifft - man sollte langfristig denken und handeln.