Herzlichen Dank, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, mir eine Rückmeldung zu geben! ![]()
Beiträge von Lenel
-
-
Liebe Community,
sonst gelegentlich stiller Mitleser, möchte ich euch heute um eure Meinung zu meiner Geldanlage bitten:
Es stehen 100 K zur Verfügung, die ich gern langfristig (vor allem zur Altersvorsoge) anlegen möchte. Einzig im Februar 2048 sollen ca. 64 K für die Tilgung einer Restschuld der Anlage entnommen werden.
Bei der Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen der Geldanlage (Immobilie vs. ETF) bin ich zu dem Entschluss gekommen, gern in ETFs (thesaurierend) zu investieren. Über die konkrete Aufteilung in verschiedene ETFs bin ich allerdings unschlüssig und würde gern eure Expertise einholen.
Wichtig ist mir, dass ich mich nicht aktiv mit Ausschüttungen (wie bei ausschüttenden ETFs) oder Umstrukturierungen des Depots beschäftigen möchte. Diese Einstellung dürfte zum Ziel, in thesaurierende EFTs zu investieren, passen!?
Ich danke euch für eure Meinung und sende beste Grüße
Lenel
-
Vielen Dank für den Tipp!
Allen einen schönen Tag!
-
Hallo Adrianberg,
danke für den Verweis auf den Artikel.
Unter Abschnitt 4 steht dort:
"Kunden, die sich auf eine längere Laufzeit festlegen, erhalten höhere Zinsen als jene, die sich für kurze Laufzeiten entscheiden."
Im von mir dargestellten Fall ist dies aber nicht so. Siehst du einen Grund dafür?
Viele Grüße
-
Liebes Forum,
ich möchte euch gern um eure Expertise bitten.
Bei der Durchsicht der Zinsen für ein Festgeldkonto bei der DKB bin ich auf folgende Übersicht gestoßen:
Zinssätze (vgl. Preis- und Leistungsverzeichnis DKB)
Laufzeit 3 Monate 6 Monate 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 10 Jahre
Verzinsung in % p. a. 1,75 3,50 3,00 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50
Dass die Zinsen mit den Jahren aufgrund der geringen Planbarkeit stagnieren, leuchtet mir ein. Ich frage mich aber, warum die Verzinsung insbesondere mit einer Laufzeit von 6 Monaten am höchsten ist!?
Wäre es nicht eine Möglichkeit, die Verzinsung "hoch zu halten", indem man (unter Annahme, dass die o.g. Zinsen gleich bleiben) fortwährend eine Laufzeit von 6 Monaten wählt? Welche Vorteile (jenseits des Zinseszins) sollte es haben, eine Laufzeit von 2 Jahren zu wählen, aber einen geringeren Zinssatz zu haben?
Danke euch bereits im Voraus für eure Einschätzung.
Viele Grüße
-
Ich danke euch für eure Rückmeldungen! Herzlichen Dank für eure Zeit!
-
Lieber Referat Janders,
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Verstehe ich richtig, dass du mit "nach Steuern" auf die Versteuerung möglicher Kapitalerträge durch ETFs oder Festgeld verweist?
In der Tat hat mich dieser Umstand auch umgetrieben, da letztendlich nicht nur der reine Kapitalertrag gesehen werden muss, sondern auch der steuerliche Abzug.
Viele Grüße und danke
-
Liebes Forum,
da ich bereits einige ähnliche Einträge gefunden habe, würde ich gern eure Expertise zu meinen Rahmenbedingungen einholen und würde mich über eure Rückmeldungen freuen:
Im Februar 2018 wurde eine Baufinanzierung in Höhe von 380.000,00 € abgeschlossen.
Der Sollzinssatz beträgt p.a. 2,47 % und ist gültig bis 31.01.2048. In den Jahren von 2018 bis 2047 ist jeweils zum 31.12. einmal jährlich eine Sondertilgung bis maximal EUR 19.000,00 möglich.
Im zurückliegenden Jahr wurden 8.618,75 € Zinsen gezahlt und 7.634,17 € Tilgungen geleistet. Per 31.12.2023 betrug der planmäßige Kapitalrest 344.785,94 €. Nach Ende der Zinsbindung sind noch 64.290 € als Restschuld zurückzuzahlen.
In den letzten Jahren wurde von der Möglichkeit der Sondertilgung kein Gebrauch gemacht, da dies finanziell nicht möglich war. Nun stehen 80.000 € zur Verfügung, über deren Investition ich mir unschlüssig bin.
Die Frage ist, ob es a) sinnvoll ist das zur Verfügung stehende Kapital zur Sondertilgung zu nutzen (insbesondere aufgrund der bestehenden Restschuld) oder einen Teil des Geldes b) in ETFs oder als Festgeld anzulegen, um nach Ablauf der Sollzinsbindung die Restschuld aus Eigenkapital begleichen zu können.
Ich danke bereits im Voraus für die Rückmeldungen!