Beiträge von Adrienne

    Danke Uwe,

    das ist sehr interessant. Ich würde gerne noch wissen: Du schreibst ,dass der Mieter den Stromanabieter auswählt, dessen Kunde du dann wirst. Aber nicht jeder Stromanbieter aktzeptiert die Einspeisung Deines überschüssigen PV-Stroms. Hast du daher da noch einen zusätzlichen Vertrag, oder deckt sich das glücklicherweise bei diesem Anbieter?

    Ich habe meine PV-Anlage schon beim Hauptzollamt angemeldet und gehe davon aus, dass der Verkauf meines Mieterstroms Steuerfrei erfolgt, d.h. dass ich zum Jahresende auch nichts weiter versteuern muss. Stimmt das? Danke noch weitere Hinweise,

    Liebe Community, das ist sehr hilfreich - Ihr habt meine Befürchtung auch bestätigt, nämlic h dass ev der Steuerberater nicht richtig reagiert haben könnte. Ich kenne mich da eindeutig zu wenig aus, aber werde dem jetzt nachgehen, Danke für die sehr guten und hilfreichen Rückmeldungen. So eine Pfändungsgeschichte ich wirklich sehr lästig, zieht siene Kreise - und sehr arbeitsaufwändig in der Beseitigung. Danke Euch.

    Hallo in die Runde,

    hat jemand schon Erfahrungen mit dem Verkauf des eigenen PV-Stroms an die eigenen Mieter?

    Weiß jemand, wie ein rechtssicherer Strom-Vertrag aussehen sollte und wie man die Preise gestalten sollte? Die Schwierigkeit ist ja, dass die Mieter nicht nur PV-Strom beziehen, sondern auch vom zuständigen Versorger, sofern der PV-Strom gerade nicht reicht.

    Danke für Rückmeldungen und Tipps, vG Adrienne

    Hallo,

    ich würde gerne wissen, ob es einen identifizierbaren Trend in Finanzämtern gibt, Fälle aufgrund von Personalmangel nur lückenhaft zu bearbeiten, aber gegenüber Steuerzahlenden neue Härten zu etablieren?

    Ich habe von 2 Finanzämtern aus 2 Bundesländern (Berlin, Ba-Wü) auch noch zeitgleich vor Weihnachten Pfändungsandrohungen erhalten. Das süddeutche FA hat diese jetzt auch auch wahr gemacht, OBWOHL mein Steuerberater mit dem FA quasi noch im Austausch zu der Sache ist. Er hatte den Bescheid für die Steuern 2021 als fehlerhaft zurückgewiesen und weitere Unterlagen eingereicht. Das FA meldete sich dazu nicht mehr zurück, versendete aber den Pfändungsbescheid. Es war zuvor über Wochen unmöglich, die zuständige SB ans Telefon zu bekommen, Nachfragen liefen ins Leere, Keine Reaktion auf Nachrichten etc. und dann der tatsächliche Pfändungsbescheid.

    - Gleiches Spiel beim Berliner FA, wo mein Steuerberater seit Hernst 2022 Einspruch gegen einen fehlerhaften Zweitwohnungssteuer-Bescheid eingelegt hatte - Auch hier: Über Wochen ist kein Zuständiger zu sprechen, es wird weder zurückgerufen noch auf Nachrichten reagiert, die per Elster geschickt wurden. Und dann: Pfändungsandrohung. Wie sich nach Rund-um-die-Uhr Kontaktaufnahmeversuchen rausstellt: Mein Fall ging durch die Hände von mehr als vier verschiedenen SBs, alle irgendwann krank, versetzt etc. Unterlagen gingen verloren, auch die letzte Einsendung mit Bitte um Korrektur konnte von der neuen Zuständigen nur nach langen Suchen irgendwo "auf dem Schreibtisch" eines früheren SBs gefunden werdne... Ich bin entsetzt, was da los ist. Intern schafft man es nicht mehr, mit ausreichend Personal die Fälle ordentlich zu bearbeiten - Aber Bürgern gegenüber haben die Ämter keine Hemmungen die Keulen auszupacken.

    Frage: habe ich nur Pech oder haben andere auch solche Erfahrungen gemacht? Das läßt ja insgesamt nichts Gutes für die Zukunft erwarten, wo noch mehr Personal fehlen wird.

    Frage 2: Hat jm Erfahrung mit Dienstaufsichtsbeschwerden gegenüber dem FA. Ich will mir diese Behandlung nicht gefallen lassen, da mir der Pfädnungsbescheid auch erheblichen Ärger einbringt. Danke für Rückmeldungen. Danke Adrienne