Wie ist das mit ETFs und Steuern - was muss ich beachten? Ich habe ein Depot bei einer Direktbank da liegen rund 20.000 drauf.
Was muss ich bei der Steuer tun? Ich mache das immer mit Taxfix allein.
Wie ist das mit ETFs und Steuern - was muss ich beachten? Ich habe ein Depot bei einer Direktbank da liegen rund 20.000 drauf.
Was muss ich bei der Steuer tun? Ich mache das immer mit Taxfix allein.
Wie ist das mit ETFsund Steuern - was muss ich beachten? Ich habe ein Depot bei einer Direktbank da liegen rund 20.000 drauf.
Den Freistellungsauftrag hab ich bei der Bank.
Was muss ich bei der Steuer tun? Ich mache das immer mit Taxfix allein.
Also der Immobilienpreis sollte 200.000 nicht übersteigen.
Ich brauche eine Idee, wie ich sinnvoll, das Geld mehren kann.
Es geht nicht darum, wie meine Traum Immobilie aussehen soll. Das war hier überhaupt nicht die Frage.
Außerdem bin ich durch mein Eigenkapital durchaus in der Lage, ohne einen Mann am backen, das Ganze selbst zu finanzieren. Und außerdem habe ich auch die nötigen finanziellen monatlichen. Einkommen mit steigendem Tarif natürlich mehr.
Servus miteinander,
ich packe jetzt einfach mal meine Lebenssituation auf den Tisch und Ihr könnt mir gern eure Ansichten und Tipps dazu mitteilen:
Ich bin 31 Jahre jung, bin alleinerziehende Mutti mit Kleinkind und leider ist vor 2 Jahren mein Vater verstorben.
Da ich sonst keine Familie mehr habe, Mutter auch verstorben, ging das Erbe auf mich über. Geerbt habe ich rund 50.000€ in Form von Gold und Bargeld und einer Lebensversicherung. Geld war in meiner Familie noch nie ein Thema. Man hat nie mit mir darüber geredet nur mein Vater dann zum Schluss als klar war, dass er leider bald nicht mehr unter uns sein wird. Meine Mutter hat sich quasi drum bemüht, dass ich nie Geld habe und hat meinen Vater finanziell stark ausgenutzt. Es gab einen Rosenkrieg mit teurer Scheidung, dem Verlust von 2 Häusern und meine Mutter hat damals sehr viel Geld verprasst mit ihrem neuen.
Alles in allem möchte ich jetzt vieles anders tun und nicht nach dem Vorbild meiner Eltern agieren. Ich kürzlich habe vor 2 Monaten im Anschluss an meine Elternzeit meinen Arbeitgeber gewechselt. Ich verdiene nun, nach Aufbaustudium in der Elternzeit mit allem drum und dran in einem Teilzeitbürojob um die 3000€ Netto und mein Job macht mega Spass. In den alten hätte ich nicht zurück gekonnt und gewollt.
Mit der Zeit habe ich mich etwas in Sachen Finanzen belesen und beherzige natürlich die Weisheit niemals alle Eier in einen Korb zu legen. Ich habe (als ich noch gar keine Ahnung hatte) mein eigens Erspartes in einen Bausparvertrag gepackt und den Rest dann zur Union Invest (die kassieren natürlich richtig ab). Mit dem Erbe bin ich so verfahren, dass ich circa 50% davon auf ein Tagesgeld zu 3,8% gepackt habe und 20% in ETFs bei einer Direktbank investiert habe. 30% in Form von Gold werde ich auf jeden Fall behalten da es sentimentalen Wert hat und der Wert quasi immer etwas steigt.
Ich habe dank des Verhaltens von meiner Mutter nun keine eigene Immobilie und möchte dies nun ändern.
Weil ich noch 4 Monate Probezeit habe bekomme ich natürlich von keiner Bank einen Kredit.
Ich will auf jeden Fall eine Immobilie kaufen die folgende Kriterien erfüllt: Ich muss diese alleine bewirtschaften können und ich möchte die Option haben diese im Alter noch selbst nutzen zu können. Sollte ich noch ein weiteres Kind bekommen und meine aktuelle Beziehung wieder scheitern will ich da auch gerne mit den Kindern drin wohnen bleiben. Ich möchte meinem Sohn ein festes zu Hause, eine Heimat schaffen wo er immer Willkommen ist, ein Kinderzimmer und ihn zu wirtschaftlicher Unabhängigkeit führen. Er soll es bitte nicht so schwer haben wie ich damals.
Natürlich möchte ich so wenig Eigenkapital für den Immobilienkredit einsetzen wie möglich doch ich möchte auch eine Immobilie haben in der ich mich richtig wohl fühle. Den Rest des Geldes will ich effizien vermehren. Nur wo sollte ich anfangen?
Mein Fahrplan:
1) Probezeit bestehen und dann den Maximalen Bankkredit erfragen
2) Geld aus Bausparen und UniInvest in 4 verschiedene ETFS packen (MSCI World als Hauptkomponente).
3) Suche nach der Traumimmobilie und das auf jeden Fall alleine und ohne meinen Partner.
Okay und was ist mit meinen Aktien?
Ich habe eine Frage bezüglich Pflegeheim Kosten, die eventuell in Zukunft eine Rolle spielen könnten bei meiner Mutter.
Meine Eltern haben sich vor zehn Jahren scheiden lassen und meine Mutter ist seit vier Jahren wieder neu verheiratet.
Vor zweieinhalb Jahren ist mein Vater plötzlich in einer Infektionsfolge verstorben. er hat kein Testament hinterlassen, ich bin die einzige, in der gesetzlichen Erbfolge, die Anspruchsberechtigt ist.somit hat er mir ein Vermögen im oberen fünfstelligen Bereich überlassen (Aktien, Gold und Barvermögen - welches ich umgehend auf mein Depot gepackt habe um es vor einen Wertverlust zu schützen und weiter wachsen zu lassen. Ich habe keine Immobilien geerbt, denn die Immobilie hat meine Mutter noch während der Ehe verkauft (es war ursprünglich ihre Immobilie, aber sie war in einem desolaten Zustand, und mein Vater hat quasi die ganze Renovierung bezahlt und die sieben Geschwister meiner Mutter ausgezahlt, da sie sich das es war ursprünglich ihre Immobilie aber sie war in einem desolaten Zustand und mein Vater hat quasi die ganze Renovierung bezahlt und die sieben Geschwister meine Mutter ausgezahlt da sie sich das selbst aus ihrer Hilfstätigkeit niemals hätte finanzieren können)
und das Geld verprasst mit ihrem neuen Mann zusammen.
Nun ist es so das. Ich befürchte, falls meine Mutter mal ins Pflegeheim muss, kräftig dazu zahlen zu müssen.
Ich habe gelesen, dass man ab einem Gehalt von 100.000 € dazu herangezogen werden darf. Da ich ein kleines Kind habe, bin ich aktuell noch in Elternzeit, aber mein durchschnittliches Bruttogehalt bewegt sich zwischen 50 und 60.000 € im Jahr. zudem bin ich auch noch allein erziehend geworden.
Ich plane das angelegte Geld in 10-15 Jahren in eine eigene Immobilie zu investieren für mich und meine Kinder.
Es sieht aber so aus, dass meine Mutter schon in kürzerer Zeit eventuell pflegebedürftig werden könnte.
Ich habe ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter, biografisch bedingt durch ihre Alkoholsucht hat sich ihr gesagte sehr stark verändert, und ich musste letztendlich vor zwei Jahren den kompletten Kontakt Abbruch vollziehen. Mein Ex Partner und meine Kinder haben über meinen Ex Partner sporadisch, jedoch noch Kontakt zu ihr was ich nicht verhindern kann.
Kann mich der Gesetzgeber dazu heranziehen, die Kosten für das Pflegeheim meiner Mutter zu tragen unter diesen Gesichtspunkten?
Was ist, wenn ich neu heirate und mein Partner gut verdient und wir zusammen über die 100.000 Grenze kommen?
Bitte versteht mich nicht falsch. Ich würde, sofern es vertretbar ist, für meine Mutter aufkommen, aber unter den Gesichtspunkten der Vergangenheit und was sie mir und meinem Vater für Schwierigkeiten verursacht hat, möchte ich von dieser Person nichts mehr erfahren.
Kann nicht so einfach davon befreit werden, oder kommt es trotz des schlechten Verhältnisses trotzdem auf mich zu?
Muss ich am Ende vielleicht sogar meine Depots auflösen, welche ich fleißig bespare und auf vieles verzichte (Reisen, ein Auto etc.) damit ich uns Mir und meinen Kindern einen Traum vom Eigenheim erfüllen kann? Oder war mein sparen und anlegen dann am Ende für die Katz, wenn meine Mutter ins Pflegeheim muss?
Ihr Mann ist auch pflegebedürftig und hat keine große Rente - muss ich am Ende sogar für beide aufkommen? Ich muss dazu sagen, seine Kinder haben auch den Kontakt zu ihm komplett abgebrochen.