Hallo JanM und willkommen im FT Forum, dem Finanzamt ist das Egal, beieiner gemeinsamen Veranlagung habt ihr 2000€ gemeinsam, könnte also einer 1€ und der andere 1999€ angeben. Wichtig ist ihr kommt nicht über die 2000 bei den FSTs. Sollte irgendwas versteuert werden weil die Übersicht verloren gegangen ist, holt ihr euch diesen Betrag über die Steuererklärung zurück.
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Hast mir sehr geholfen.
Hallo, wir haben für 2024 irgendwie etwas Durcheinander in unsere Freistellungsaufträge gebracht. Vielleicht kann uns hier jemand einen Rat geben.
Wir haben bei drei Banken per Tagesgeldkonto Geld angelegt. Die Freistellungsaufträge sind wie folgt erstellt:
Bank 1: 599€
Bank 2: 101€
Bank 3: 300€
Bank 1 und 3 laufen die FSA auf den Ehemann
bei Bank 2 ist der FST gemeinsam.
Das heißt ja der Ehemann hat schon 949,50€ weg. ( 599 + 300 + 50,5)
Die Ehefrau hat noch 949,50€ frei.
Bei allen drei Tagesgeldkonten sind die Zinsen jetzt wieder niedrig und werden gekündigt. Die FST wurden wie oben ausgeschöpft.
Wir haben jetzt noch ein Tagesgeldkonto bei einer vierten Bank eröffnet (läuft auf den Mann) und wollen den restlichen FST dort gemeinsam nehmen.
Kann man das so machen? Also ist das für das Finanzamt ok?
Vielen Dank schon mal für die Hilfe.
