Beiträge von .thor

    Der Dispo war einfach nur deswegen gedacht, dass wenn mal etwas ist, ich an eine kleine Reserve kann. Aber scheinbar will die Bank gar keinen Dispo bereitstellen, denn sonst wäre er antragsgemäß eingeräumt worden.

    Mein Depot ist bei einer Direktbank. Mein Girokonto bei der Volksbank. Tagesgeld ist wieder ganz woanders. Es geht mir ganz einfach nur um diesen "Service", den es scheinbar bei der VR nicht gibt.

    Hallo,

    habt ihr euer Girokonto und Depot unter einem Dach oder sagt ihr, ist es besser das getrennt zu halten? In den letzten Jahren wurde ich immer wieder mal gekündigt, zuletzt sogar unnötig und ohne (für mich ersichtlichen) Grund. Es gab eine Geldwäscheverdachtsanzeige und trotz Belege, hat man mir die Polizei auf den Hals geschickt.

    Ich bin bei einer örtlichen VR Bank, habe dort im Ausland ohne Gebühren gezahlt, war alles super. Jetzt wollte ich nach mehr als 3 Monaten mal einen Dispo und habe diesen angefragt. Fazit: Keine Antwort nur einen Anruf nach über 1 Woche, den ich nicht annehmen konnte. Keinerlei Rückmeldung schriftlich. Als ich den Dispo online anfragen wollte, stand dort direkt sowas wie "Ihr Rating konnte nicht ermittelt werden"... Und der Lohn geht schon mehrere Monate dort regelmäßig ein. Abrechnungen habe ich auch übermittelt.

    Ich habe mein Geld zu einem Tagesgeldkonto transferiert, die sehen also, dass ich Geld habe. Irgendwie ist das alles unübersichtlich bei der Volksbank und Service scheint es auch nicht zu geben.

    Würdet ihr die Bank wechseln? Wurdet ihr schon ohne Grund bei einer Direktbank gekündigt? Geht ja schnell wenn sie "an dir" nichts verdienen? Oder gibt es auch Banken die nicht einfach Kunden rausschmeißen?

    Muss dann wieder überall die neue Bankverbindung angeben was mit Stress verbunden ist.

    Möchte aber auch nicht, dass später das neue Girokonto MIT dem Depot gekündigt wird.

    Hallo Jungs

    ich investiere derzeit und habe die 2. Rate schon für den MSCI World geplant. Die Ausführung ist morgen.

    Geplant ist dies erstmal für 1 Jahr bis Sommer 2025, dann werde ich eine Einmalanlage tätigen.

    Da ich schon Mitte 30 bin und möglichst viel Kapital brauche, brauche ich auch die stärksten Renditen. Ich weiß, dass man nichts garantieren kann. Jetzt sagen viele aus dem Forum, dass der MSCI World ca. 7 % Rendite durchschnittlich über eine lange Laufzeit abwirft. Andere sprechen aber von 8-10% sogar. Ich habe gesehen, dass es 2019, 2021,2023 an die 20-30% Rendite sogar gab. 2022 zuletzt ein leichtes Minus.

    Jetzt die Frage:

    Viele sagen, der S&P 500 ist zu US-lastig um darin auf Dauer zu investieren. Jetzt hab ich den NASDAQ 100 Ucits ETF gesehen, dass dieser 2022 ein größeres Minus von 32,7% gemacht hat - in den letzten 10 Jahren also seit 2014 aber immer stark gestiegen ist. Aktuell steht man bei 15 % Rendite was der MSCI world aber auch gerne mal abdrückt.

    Ist hier jemand dabei der in den Nasdaq investiert? Wie seht ihr das Risiko bzgl. Tech-Aktien?

    Ich kann mir vorstellen, dass das noch so weiter läuft, gerade in Sachen KI, es stagniert ja nicht, die Leute kaufen und werden kaufen. Was meint ihr, kann man so einen ETF über längere Zeit (wie bei einem MSCI World) halten? Ich konnte jetzt auch nicht sehen, dass der ETF mehrere Jahre Verluste realisiert hat.

    Ist es ratsam gerade auch um Kapital aufzubauen, hier 50:50 zu gehen oder erstmal den Nasdaq Etf zu kaufen? Hätte 1000 euro mtl zur verfügung und mein Depot ist noch frisch. Wie würdet ihr kaufen? 500 MSCI, 500 Nasdaq oder lieber einen größeren Hebel haben und alles auf den MSCI world?

    :thumbup:

    Liebe Grüße

    Guten Tag

    ich habe am 23.8.24 meine erste Rate gezahlt für einen Sparplan bei der ING. Eine Einmalanlage werde ich später tätigen. Kann ich jetzt die nächste Rate schon am 1.9. zahlen und den Sparplan einfach ändern? Habe den 23. gewählt da ich Geld übrig hätte und würde jetzt gern jedesmal zum 1. ausführen lassen.


    LG

    Wie kommt man auf sowas? Wir sind in einem Finanzforum und sehr viele werden sich schon Gedanken machen, gerade was Thema Rente angeht. Dann dürfte man ja auch in keine ETFs investieren, weil man ja ins Bürgergeld krachen könnte. Erstmal kracht man sowieso in die Agentur für Arbeit (ALG1).

    Nicht jeder, der eine Kreditkarte besitzt, verliert die Kontrolle über seine Finanzen. Man muss halt mit dem Geld jonglieren können. Und Privatinsolvenzen haben damit auch nichts zu tun, da muss schon wirklich ALLES ausgeschöpft sein.

    Und 2000 € Limit - möglicherweise noch ohne Möglichkeit der Erhöhung - sind für mich ein NoGo.

    2.000 € Kreditkartenlimit nach erfolgreicher Antragssgenehmigung und digitaler Signatur des Kreditkartenvertrags. Eine Erhöhung kann im Nachgang jederzeit beantragt werden (Bonität vorausgesetzt). Nach Antragsgenehmigung 210 € als vorläufiges, sofort nutzbares Kreditkartenlimit für Amazon.de-Käufe.

    Hallo,

    vllt hat ja jemand Erfahrung bzgl. Mahnverfahren. Angenommen es liegt ein Titel vor und es wurde kein Widerspruch eingelegt:

    Muss ich als Gläubiger weiter machen (Gerichtsvollzieher beauftragen) oder kann ich es auch so belassen? Bekommt der Gerichtsvollzieher (im Bezirk des Schuldners) den Originalen Vollstreckungsbescheid? Der Schuldner hat die Eidesstattliche Versicherung abgegeben, weswegen sowieso nur eine Lohnpfändung in Betracht kommt. Wie ich diese durchsetze ist auch wieder fraglich. Ist die Forderung nach erhalt des Titels schon in der Schufa eingetragen? Auch das bestellen des Gerichtsvollz. ist kompliziert mit dem Formular. Kann man sich irgendwo Unterstützung holen?

    Ich mach das ganze ohne Anwalt aber wie es nach einem Vollstreckungsbescheid weitergeht, ist für einen Laien sehr kompliziert und wird nirgendwo gezeigt (Formulare von der Justiz)

    Wie berechne ich außerdem die Zinsen? Wird das Gericht diese festsetzen? Angenommen ich einige mich mit ihm und er will Raten bezahlen. Wer rechnet aus, was ich bekomme?

    Moin leute

    ich habe mich für den iShares MSCI World ETF entschieden. Dieser hat eine ter von 0,20% p.a.

    Jetzt würde es die Hedged Version noch geben mit 0,55% ter p.a. wo das Währungsrisiko wohl abgedeckt wäre.

    Hat jemand von euch den normalen iShares MSCI World ETF mit der Fondswährung (USD)?

    Wie geht es dann weiter? Wird mein Konto dann immer noch in Euro geführt? Später müsste ich dann die Anteile wieder in Euro tauschen richtig? Oder würdet ihr lieber einen mit EUR suchen?

    Danke schonmal

    Die Frage ist aber auch, ob es JETZT sinnvoll ist zu investieren. Mit über 70% stecken in einem World ETF, USA Aktien drin. Freitag minus, heute Minus. Der Markt ist unruhig und die Wahlen stehen bevor. Der September ist generell ein schlechter Monat zum Investieren. Auch bin ich mir nicht sicher ob das "Jahresende" gut für Investoren ist.

    Wüstenrot zahlt für das TG Konto 3,75 % / 12 Monate, lieber HaHo. Hab ich auch schon überlegt. Bis dahin kann man den Markt weiter beobachten.

    Ja ich habe von Finanztip die Youtube Videos schon gesehen aber es ist dort nicht eindeutig klar was nun empfohlen wird. Er sagt auch, dass man kein Gewinn machen muss und evtl im Minus liegt nach guten 15 jahren.

    Wenn mir jetzt jemand sagen kann: Du wirst hohe 6 stellige Gewinne erzielen, falls keine Kriese eintritt. Dann würd ich investieren. Auf der Grafik hab ich jedenfalls nichts negatives in den letzten Jahren gesehen. So ein Langzeitinvestment ist ja keine kurze Angelegenheit. Ich bin wie gesagt Mitte 30 und will nicht unnötig wo einzahlen wenn ich nach 25 Jahren nicht diesen dicken Aufschlag erzielt habe. Ich sag euch mal was beim sparplanrechner von finanztip rauskommt:

    Anfangskapital 30.000 euro

    7% zinsen durchschn.

    monatliche rate von 600,- zum aufstocken

    25 jahre

    eingezahlt 210.000 euro

    zinsen 425.300 euro ca.

    endkapital 635.000....

    wenn ich jetzt in diesen bereich hinkomme ist das für mich doch in ordnung.

    Der Rechner sagt mir auch wenn ich mit 0 Euro einsteige und nur Raten baller von 600 euro kann ich auch fast eine halbe Mio erreichen. Stimmt das, ist das realistisch?


    Also gibt es auch keinen Nachteil jetzt zu investieren wo der Kurs runter geht? Mitte, Anfang des Monats oder Jahres spielt dabei auch keine Rolle? Oder geht es gegen Ende des Jahres eher runter?

    Naja ich muss halt wissen ob sich das lohnt. Man hört auf sinnlos zu konsumieren, steckt alles in den ETF so viel es geht. Angenommen ich habe 30 Tsd in einem ETF - der macht jetzt 50% Verlust dann hab ich nur noch 15 Tsd. und muss dann über die Jahre dies wieder aufbauen. Das wird doch lange dauern... Dann muss ich ja noch länger arbeiten um mein Ziel zu erreichen. In der Tabelle vom Renditecheck hab ich jetzt aber keine großen Verluste (wenn überhaupt) feststellen können. Also gab es bislang keine? 2002,2008,2019 gabs crashs/verluste.

    Also in der Finanzkriese u.a.


    Wenn weiterhin keine Crashs folgen, werde ich dann aus den 30.000 Euro eine halbe Million machen können mit einer guten Sparrate? Ich leg jetzt nicht mein Leben lang irgendwo Geld an - ungewiss - dann kann ich auch sparen mit dicken 800er Raten und habe mehr davon. Ich brauche eine gewisse sicherheit

    Wenn ich 25 Jahre sparen will und nach 10 Jahren sehen würde das da sich kaum was getan hat, würde ich mich aufregen. Ich will kapital aufbauen und brauche keine Peanuts

    Ich gehe doch nicht für 2500 Euro netto arbeiten, investiere mein halbes Leben in einen ETF, der am Ende nicht groß was abgeworfen hat. Ich habe Zeit , 20-25 Jahre einen ETF zu besparen.

    Was ich über ETFs weiß - über Welt ETFs und auch über den S&P gehört habe IST, dass das Risiko auf 0 zu fahren eher gering ist. Langfristig denken wir ja, dass die Kurse steigen. Schwankungen sind ganz normal.

    Ich würde mich jetzt nicht entscheiden zu investieren, wenn ich weiß, dass ich in 15 Jahren nur meine Einlage verdoppelt habe. Das wäre ja eine Rendite entgegen des Sparplanrechners. Dann hätte ich viel Zeit verloren und kaum Gewinne erwirtschaftet.

    Billig nachkaufen ist auch Ansichtssache. Ich könnt jetzt auch sagen, die Kurse sind auf einem Allzeithoch, ich kaufe ein wenn es fällt und dann fällt nichts... Einen passenden Einstieg wird es für Ahnungslose nicht geben. Dann müsst ich mich ja entschieden, JETZT GAR NICHT ZU INVESTIEREN da es negative Renditen beim US Markt gibt.

    Die jungen Leute, die blind in einen Welt ETF investieren, die werden jetzt sicherlich vom Börsenhandel auch keine Ahnung haben. Da hört man mit einem Ohr "ja da wird in Nvidia und Microsoft z.b investiert) man macht gute Gewinne....

    Deswegen sind die langfristigen Erfahrungen mir ja so wichtig. Leute die mal mit 30 Tsd eingestiegen sind vor 20-30 Jahren.


    Wenn ich die News über den S&P z.B. lese oder den MSCI World gibt's auch aktuell ein Minus... Wann soll man sonst einsteigen

    Auswandern würde ich im Ruhestand. Das heißt mit einem Alter von 55-60 Jahren, bis dahin sind es also noch 20-25 Jahre. Gebunkert habe ich auf meinem Girokonto ca. 35 Tsd Euro.

    Du sagst, dein ETF Depot ist Stand heute in diesem Jahr mit 6,5% im Plus. Das wird bestimmt noch weiter ansteigen...


    Wichtig ist mir bevor ich in einen ETF investiere, dass dieser meist oder i.d.R. eine positive Jahresrendite abwirft. Auf einem Tagesgeldkonto bekommt man doch schon 4% p.a. das sollte ja mit einem Welt-ETF zu knacken sein. Außerdem muss ich ja irgendwo motiviert bleiben. Ich gehe arbeiten und zahle jeden Monat darauf ein.... Angenommen ich nehme mir einen Sparplanrechner zur Hand, gebe mein Kapital für die Einmalanlage an und meine Rate und ich spare 20-25 Jahre lang konsequent und es kommt nicht annährend diese Summe raus, ich glaub dann hat man sein Leben "verbaut" und ist enttäuscht.

    Mein Geld soll mir noch zur Verfügung stehen aktuell, weshalb ich plane nächstes Jahr die Einmalzahlung zu leisten. Das würde ja keine wesentlichen Nachteile haben außer dass die Rendite (€) nicht so hoch ausfällt wie als wenn ich alles einzahlen würde. Deswegen erstmal jetzt monatliche Raten auf das Depot.

    Wichtig sind mir halt die Erfahrungen gewesen bei Leuten die schon seit 30-40 Jahren einzahlen. Ob die berichten können, dass sich das ganze rentiert.

    50% nach unten sollten ja dann eine Ausnahme sein und nicht regelmäßig vorkommen.

    Einen schönen guten Tag

    ich bin Mitte 30 und horte das Geld auf dem Girokonto. Jetzt kommt der Punkt wo ich überlege, was ich mit dem Geld genau machen soll. Ich möchte später 300-400 Tsd im Idealfall auf der Hand haben um ggf. auswandern zu können.

    Die Gefahr irgendwann mal arbeitslos zu werden, ist ja immer gegeben sein und dann muss man am Ende das ganze Depot auflösen.

    Andererseits denk ich mir, wenn ich das Geld in die Hand nehmen würde für eine Geschäftsidee, dann bin ich doch bestimmt besser dran. Die Frage ist halt nur was. Andere hätten gern Geld in der Hinterhand, um sich etwas aufbauen zu können. Mit Geld kann man was bewegen. 100.000 Euro sind für mich Peanuts, mir schweben andere Dimensionen vor. Ich möchte schon die 250.000 Euro brechen, am besten mehr.


    Deswegen ist meine Frage:

    Gibt es hier User die schon älter sind und Erfahrungen mit ETFs gemacht haben? Wie viel Profit konntet ihr mit eurem Depot im Jahr 2023 und auch im Jahr 2024 erwirtschaften?

    Würdet ihr die ING für ein Depot empfehlen oder sind die Kosten zu hoch?

    Wenn ich einen ETF besparen will, reicht dann einer? Denn ob ich jetzt den MSCI World nehme oder einen S&P 500: Bei beiden hat man hohe Anteile an US Aktien. Wenn es kracht, dann werden doch beide in etwa gleich fallen oder nicht?

    Kann ich jetzt ein Depot und Sparplan eröffnen, 500 Euro z.B. einzahlen und nach 1 Jahr 25-30 Tsd Euro nachschießen als Einmalanlage?

    Mit Kryptowährungen kenne ich mich nicht aus, wüsste auch nicht, wer mir das zeigen kann.

    Danke im Voraus

    .thor

    Weiterhin darf man nicht unruhig werden, es kann auch mal 20, 30 oder gar 50% runter gehen.

    Gab es sowas schon einmal?

    Mal ganz im Ernst: Wer investiert denn sein Hab und Gut, seine Vorsorge und akzeptiert ein Verlust von 20-50%? Kein Wunder, dass die Leute sagen "ich pack es für 4% risikolos aufs Tagesgeldkonto"

    Angenommen das Depot und der ETF machen wirklich einen Verlust von 50% - in welcher Zeit will man das denn wieder reinholen (+Gewinn) wenn es nur ca. 5-7% gibt?

    Ich habe auch schon gelesen (mag auch Fake sein), dass Leute ihr Geld in Sachen ETFs verzockt haben. Ich leg doch nichts über lange Zeit an und weiß nicht was da in etwa rauskommt. Dann kann ich auch sorgenfrei aufs Sparbuch legen und habe eine FESTE, geringere Summe! Mein Geld ist mir zu Schade , um es aus den Fenster zu werfen.

    Hallo allerseits,

    ich bin Mitte 30 und hatte bis vor Kurzem noch 40.000 Euro Schulden. Diese sind jetzt weg und ich habe auch schon wieder ein Polster (gute 50K €). Allerdings kann ich das Geld nicht komplett verwenden um es zu investieren, denn das Geld benötige ich noch. Aktuell könnte ich sicherlich 20-30 Tsd investieren, möchte es aber aufgrund meiner pers. Situation um 2 Jahre verschieben. Ich werde bis dahin ca. 800-900 Euro auf mein Sparkonto ansparen.

    Jetzt weiß ich nicht ob ich das Geld in ETFs anlegen sollte oder man nicht lieber versucht das Geld in die Hand zu nehmen um ein "Online-Geschäft" aufzubauen. Ich habe ehrlich gesagt die Schnauze voll davon, jeden Monat einen "Kleckerbetrag" anzusparen. Arbeiten lohnt sich einfach nicht , auch wenn ich ganz gut verdiene ca. 2.500 Euro. Ich habe ganz andere Vorstellung an Gelder. Mein Ziel sind in 20-25 Jahren also mit 55-60 Jahren 300-500 Tsd auf der Kante zu haben und in Rente zu gehen. Ich will nicht arbeiten bis zum letzten Tag. Ich möchte vllt mal auswandern!

    Bei ETFs ist man ja gefangen. Wenn man mal unverschuldet arbeitslos wird, muss man im schlimmsten Fall das Geld anbrechen und dann wars das mit der Altersvorsorge.

    Liebe Grüße