Ja, für mich
Also deine gängige Meinung
Ja, für mich
Also deine gängige Meinung
Hat jemand von euch eine Empfehlung für die Entscheidung zwischen SPDR ACWI IMI vs. Vanguards FTSE All-World? (keine Anlageberatung, schon klar)
Ich würde den Vanguard nehmen, weil der breit genug ist und ich nicht sehe, dass die Nebenwerte einen Renditevorteil bringen werden. Und um mir das nicht vorstellen zu können, brauche ich nicht mal die sprichwörtliche Glaskugel
Also ich hab mit nun 51 Jahren weniger als 10% als Notgroschen in einem Geldmarkt-ETF. Das sind bei mit knapp 10 Monatsgehälter. Nach der gängigen Meinung wäre das zu wenig.
Die gängige Meinung bezüglich des Notgroschens schwankt etwa zwischen 2 bis 4 und 3 bis 6 Monatsgehälter.
Ein risikoarmer Portfolioteil ist per definitionem was anderes, auch wenn nicht jeder beides hat bzw. man es zusammenlegen kann.
Ich wusste doch, dass sich das irgendwie merkwürdig liest.
Irrländern ist menschlich!
Aktien kauft 'man', wenn sie Wachstum (Kursanstieg) und - falls Dividenden ausgeschüttet werden - dass die Dividenden mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterhin ausgeschüttet werden.
Das ist jetzt nun auch nicht besonders gutes Deutsch.
Neben mehr als rudimentären Kenntnissen des Aktienmarkten
Hm?
Nimm es mir bitte nicht übel! Ich habe ja auch extra einen Zwinker-Smily drangehängt.
Macht es nicht besser
Die Quellensteuer auf Dividenden beträgt 30% bzw 15% für irländische Fonds.
Ich glaube, das gilt auch für irische.
Diese minimalen + und - der unterschiedlichen Anbieter von world etfs ist doch total egal...
Ich gehe da auch soweit, dass ich in Frage stelle ob es auch wirklich der günstigste Depotanbieter sein muss. Gerade erst konnte man wieder im Netz lesen wie TR Schwierigkeiten hatte das nicht jeder an sein geld/depot rangekommen ist... das wegen ein paar Euro Unterschied bei Gebühren halte ich für fragwürdig
Ja, was nützen einem 0,86% Mehrrendite pro Jahr, wenn man nicht dran kommt
Vermutlich wurde es in den alten Threads bereits erwähnt, ist aber für die Berechnung wichtig:
Der Hausinvest ist zu 60% teilfreigestellt
https://www.deka.de/privatkunden/fondsprofil?id=DE0009807016
Das Ergebnis aus "aktueller Kurs minus Umstellungskurs zum 1.1.2018" fließt daher nur zu 40% in die weiteren Berechnungen ein.
Ja, das mit der Teilfreistellung ist mir auch wieder eingefallen.
Also
Gewinn*0,4 – Veräußerungsverlust*0,4
?
Kater.Ka Kanntest du dich nicht da aus?
Ich persönlich würde auch eher an eine 1-ETF Strategie denken mit einem All World oder ACWI IMI. Ich bin allerdings auch kein Anhänger von Faktorinvesting.
Wenn Du für Dich zum Ergebnis gekommen bist, dass Du gerne bestimmte Faktoren übergewichten möchtest, wäre der Gerd Kommer ETF evtl. etwas für Dich: IE0001UQQ933
Die Idee, 4-7 ETFs zu rebalancen würde ich nicht weiter verfolgen. Nicht weil das ein zu großer Aufwand wäre oder Steuern und Gebühren zu sehr die Rendite schmälern, sondern weil Du damit langfristig anfällig für Gestaltungsideen wirst.
Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis mit neuen Ideen optimiert wird, was schnell in Richtung Performance chasing oder Market Timing geht.
Sehr gut gesagt. Das ist ja jetzt schon performance chasing. Ich denke auch, dass man sich etwas besser auskennen sowie ein bisschen Glück und sehr viel Geduld haben muss, um durch Rebalancing Überrendite zu erreichen.
Alles anzeigenDass kann man später immer noch machen.
Man kann ja damit anfangen vielleicht einen ftse all world, msci acwi oder ähnliches selbst zu besparen bei einem preisgünstigen Broker, wie bsp. ING, FinanzenZero o.ä.
Dazu könnte man wenn man möchte noch etwas beimischen wie small caps Ems um den Anteil nochmals zu erhöhen.
Und fürs erste das Geld beim Robo adviser erstmal drinn lassen.
Damit man für en Anfang lernt damit umzugehen und ein „Gefühl“ für die Sache bekommt.
Umziehen kann man später immer noch.
Ich dachte, er wollte mit den Robo-ETFs rebalancen, deshalb der Vorschlag. Er hat ja auch extra im anderen Thread nach einem Broker dafür gefragt. Und kosten tut es auch, oder nicht?
Wenn du dir sicher bist, dass du das Ganze selbst in die Hand nehmen willst (aber nur dann!), würde ich an deiner Stelle recht bald das Thema Depotübertrag ausloten. Das wäre m.E. die erste Stellschraube, und zwar abhängig davon, wie du anlegst – Sparpläne, Einmalanlagen oder nur Rebalancing des o.g. Depots bzw. Kombinationen aus diesen dreien. Bei welcher Bank hast du denn dein Girokonto?
Das Portfolio soll einmal jährlich rebalanced werden. Die ETFs sollten dabei möglichst günstig oder kostenlos handelbar sein.
Mich beschäftigt jedoch die Frage nach der technischen Zuverlässigkeit, insbesondere im Hinblick auf Systemausfälle bei Neobrokern. Wie schätzt ihr das Risiko ein, dass ein Rebalancing fehlschlägt oder nur teilweise ausgeführt wird?Welchen Broker würdet ihr mir empfehlen, der zuverlässig ist und günstigen Handel für diese ETFs bietet.
Das Rebalancing musst du schon selbst machen, indem du Anteile (verkaufst und) kaufst. Da kann umso weniger „fehlschlagen“, je mehr du weißt. Vielleicht liest du dich doch erst mal noch ein wenig schlau.
Alles anzeigenHallo zusammen,
nach meinem Verständnis wird nach der Realisierung von Verlusten
1. bereits gezahlte KESt erstattet
2. der Freistellungsauftrag aufgefüllt
3. die Verlustverrechnungstöpfe gefüllt (Aktien / Sonstiges)
Wie kann es vor diesem Hintergrund zu dieser Konstellation kommen?
Manchmal kommt das verzögert als Steuerkorrektur. Wann war denn der Verkauf?
Frag doch in dem anderen Thread nach, das ist doch Quatsch hier.
Hallo zusammen.
meine alten Threads zum Thema sind als Erledigt markiert, deswegen dieser neue hier.
Demnächst steht die Rücknahme der Immofonds-Anteile durch die KVG an und ich wollte euch mal fragen, ob ich das mit den Änderungen durch die Investmentsteuerreform richtig verstanden habe:
1) Der Gewinn ist der aktuelle Kurs minus dem Umstellungskurs zum 1.1.2018
2) Zu versteuern ist der Gewinn aus 1) plus/minus dem "Veräußerungsergebnis zum 31.12.2017" (in meinem Fall minus)
Ist das so korrekt? Vielen Dank!
Was ich noch nicht verstanden habe: Die MSCI Worlds in meinem Portfolio sind noch im Minus, EM und Europa wieder im Plus. Liegt das eigentlich auch an der Dollarschwäche? Danke!
Die Kurse sind geradezu explodiert. Bombenstimmung an den Märkten!
Ich weiß, dass es dafür eigentlich keine Steigerung gibt. Aber in diesem Falle wollte das Stilmittel der Übertreibung benutzen
Das übertriebenste Stilmittel
So! Demnächst steht die Rückgabe an die KVG an und ich wollte euch mal fragen, ob ich das mit den Änderungen durch die Investmentsteuerreform richtig verstanden habe.
1) Der Gewinn ist der aktuelle Kurs minus dem Umstellungskurs zum 1.1.2018
2) Zu versteuern wäre aber der Gewinn aus 1) plus/minus dem "Veräußerungsergebnis zum 31.12.2017"
Ist das so korrekt?
Ich würde auch trennen: ING für den Sparplan und einen Neobroker für Aktienspielereien und/oder Geldmarkt-ETF. Bin bei Trade Republic, finde aber glaube ich Scalable Capital besser, zumindest die App.