Beiträge von dermeister

    Hey zusammen 👋

    ich bin Student und arbeite aktuell als Werkstudent – ich zahle also nur Sozialversicherungen (RV), aber keine Lohnsteuer. Ich habe mir bei Finanzfluss die Übersicht zu den besten Kreditkarten für Studenten angeschaut und gesehen, dass die Bank Norwegian Visa dort auf Platz 2 landet und die Barclays auf Platz 1.

    Allerdings steht bei der Beantragung auf der Website, dass man ein „zu versteuerndes Einkommen (z. B. Lohnsteuer)“ nachweisen muss. Das hat mich verwirrt, weil das ja bei den meisten Studenten (wie mir) nicht der Fall ist. Ich dachte, Werkstudenten gelten eigentlich als „Einkommensquelle“, aber ob das reicht?

    Meine Fragen:

    • Hat jemand von euch als Student (mit Werkstudentenjob, aber ohne Lohnsteuerpflicht) erfolgreich die Bank Norwegian Kreditkarte bekommen?

    • Reicht ein sozialversicherungspflichtiger Werkstudentenjob aus?

    • Gibt es Risiken beim Antrag, z. B. negative Auswirkungen auf die SCHUFA, falls ich abgelehnt werde?

    Ich bin mir auch unsicher, ob ich’s einfach ausprobieren sollte. Eine SCHUFA-Anfrage ist wohl „nur zur Konditionenanfrage“ – aber ich will nicht riskieren, dass mein Score leidet.

    Alternativ überlege ich Barclays oder Hanseatic. Vielleicht hat jemand Erfahrungen?

    Bei der Barclays steht nur "regelmäßiges Monatseinkommen".

    Würde mich sehr über eure Einschätzungen oder Erfahrungsberichte freuen 🙏

    Viele Grüße!

    Scalable Capital hat nun einen eigenen ETF auf den MSCI All-Countries-World-Index lanciert, der eine Total Expense Ratio (TER) von 0,0% bietet. Eine interessante Option für alle, die in einen global diversifizierten Index investieren möchten. Was haltet ihr von diesem Angebot? Denk ihr, dass der niedrige TER die Qualität des ETFs beeinflusst oder ist das einfach eine Marketingstrategie? Freue mich auf eure Meinungen!

    Ich habe seit mindesten 10 Jahren kein Bargeld mehr eingezahlt. Ist mir also nicht wichtig.

    Kann ich mich nur anschließen. Wenn ich Bargeld geschenkt bekomme, dann habe ich immer Personen die es brauchen und mir überweisen. Ich versuche sonst immer in die nahe Zukunft zu schauen, ob ich Bargeld benötige oder nicht. Dies ist zum Beispiel im Urlaub der Fall (gibt ja genug Läden in Deutschland die noch immer keine Kartenzahlung anbieten).

    Guten Tag,

    ich bin relativ neu beim ETF-Game dabei und beschäftige mich logischerweise seitdem intensiver mit der Börse.

    Jetzt im September hört man in diversen Medien wie bei https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin…echnik-100.html

    ,dass September bis Oktober historisch schlechte Börsenmonate seien sollen. Die Monate November bis April sollen auf der anderen Seite wieder gut laufen. Mir ist bewusst, dass das keine in Stein gemeißelte Regel ist aber mich würden dennoch die Gründe interessieren. Habt ihr euch schonmal damit beschäftigt oder wisst ihr da genaueres?

    Grüße!

    Danke für den Input von allen bisher. Das hilft mir alles sehr gut weiter. Ich denke das Hauptproblem ist, dass man heute von allen möglichen Seiten Informationen bekommt und dabei eigentlich übersieht, dass die einfachsten Methoden Stichwort vier Töpfe Prinzip häufig die besten sind.

    Ich versuche gerade, so viel wie möglich in den ETF zu sparen, da ich noch keine großen Rücklagen brauche und in Zukunft auch nichts größeres ansteht. Allerdings habt ihr recht, dass es in meinem Alter alles sehr schnell gehen kann. Stichwort eigene Wohnung da ich noch zu Hause wohne aufgrund der Mietpreise in meiner Umgebung. Deswegen habe ich trotzdem immer ein kleines Puffer eingeplant. Zusätzlich dazu kann ich mich glücklich schätzen, dass mir meine Eltern in allen möglichen Lebenslagen aushelfen.

    Wenn ich noch kurz etwas ergänzen kann, habt ihr noch ein paar Tipps für mich, wie man mit FOMO umgehen kann? Ich denke ihr wisst was damit gemeint ist Stichwort Kryptowährungen. Dazu möchte ich aber gleich sagen, dass ich nicht vorhabe, dort einzusteigen und auch nichts von einem Zockerdepot halte.

    Hello,

    Ich bin nun seit einigen Wochen dabei, mir einen richtigen Finanzplan zu machen nachdem ich die letzten Jahre relativ unüberlegt Entscheidungen getroffen habe, welche mir auch einige 100 € bis jetzt gekostet haben. Stichwort von fondsgebundene Rentenversicherungen. zu mir. Ich bin 22 Jahre alt und die Rentenversicherungen habe ich mit leichten Verlusten gekündigt, nachdem ich die Videos von Finanztip und weitere Recherche betrieben habe. nun bin ich sozusagen bei null habe aber schon seit zwei Jahren ein Depot bei der Fondsdepot Bank gehabt, welche ich jetzt zu Scalable wechsle und mein Depot übertrage.

    Meine Asset-Allocation habe ich geplant und mir Gedanken drüber gemacht mit Tagesgeld und dem Sicherheitsteil des Portfolios läuft doch alles gut. Mein Problem ist bei dem risikobehafteten Teil.

    Nun folgendes Problem ich war erst bei einem „klassischen“ 70,30 Portfolio habe mich dann zu einem 50 30,20 Portfolio mit Europa entschieden und dann am Ende wieder die Prozente jeweils angepasst zwischen den ETFs. Grund für das ganze hin und her ist die Informationsflut, welche ich nicht ganz einordnen kann. Überall hört man andere Sachen die einen sagen ein ETF reicht die anderen sagen du brauchst mindestens zwei oder drei dann brauchst du noch Faktor ETFs dann kommen andere und sagen du brauchst noch ein kleines Zockdepot mit Kryptowährungen. Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinaus will.

    Das Ganze überfordert mich ein bisschen, und ich habe mich nun dazu entschieden, dem Ganzen ein Ende zu setzen und einfach den SPDR MSCI ACWI IMI alleine zu besparen.

    Ich denke, ich bin mit der Überforderung als Anfänger nicht alleine. Welche Tipps würdet ihr Leuten wie mir geben? Ein ETF wie der SPDR sollte doch für den Risiko Teil reichen?

    Über eine angeregte Diskussion würde ich mich freuen.

    Hallo,

    ich frage mich ob investieren in ETFs heutzutage noch Sinn macht, wenn doch abzusehen ist, dass die Krisen zunehmen werden.

    Ist das Schwarzmalerei?

    In diesem Aspekt der Klimawandel. Wenn ich in einen ACWI IMI ETF investiere, ist das nicht das beste Mittel alle Risiken langfristig anzugehen? Unternehmen die den Krisen nicht gerecht werden und „verschwinden“ fliegen doch aus dem ETF raus und andere kommen rein oder nicht?

    Müssten nicht auch Indexe wie der MSCI World langfristig „automatisch“ nachhaltig werden? Investieren wir dann nicht alle ( mit einem Welt-ETF, Portfolio) nachhaltig ohne das wir uns aktiv dazu entscheiden?

    Mich würden eure Meinungen interessieren.