Beiträge von Stevieboy

    Mittelfristig wird man um einen Glasfaseranschluss nicht herumkommen, da die Anbieter lieber früher als später die alten Kupferleitungen und (V)DSL nicht mehr nutzen möchten.

    Glasfaser und die dahinter stehende Technik sind weniger Störanfällig als die Kupferleitungen und (V)DSL. Außerdem ist die (V)DSL mögliche Internetgeschwindigkeit auch in vom Verteiler weiter entfernten Anschluss deutlich niedriger.

    Da wo ich wohne waren an meinem Anschluss maximal 25MBit möglich. Ein Ausbau für (V)DSL wird und hätte es nicht mehr geben und auch wenn man aktuell mit der Leistung noch sehr gut klar kommt ... erfahrungsgemäß wird man im Laufe der Zeit immer höhere Leistungen benötigen und nutzen wollen.

    Wenn man es selbst entscheiden kann, sollte man meiner Ansicht nach die Leitung verlegen lassen. Am Ende kann es sogar viel Geld sparen.

    Bei einem Bekannten aus meinem Ort mussten z.B. bis zum Haus auf seinem Grundstück rund 35m Asphalt und Pflaster aufgerissen und natürlich auch wieder fachmännisch geschlossen werden. Die Aktion wurde hervorragend von dem von der Telekom beauftragten Unternehmen durchgeführt und er musste keinen einzigen Cent dafür zahlen.

    Wenn er es hätte später machen lassen, wäre er auf diesen Kosten sitzen geblieben.

    Hallo,

    gibt es hier schon Forenteilnehmer, die Erfahrungen mit der Bank BBVA gemacht haben, gerade was Überweisungslimits angehen?

    Ich frage, da ich bisher viele Meldungen im Internet gefunden habe, welche Aussagen, dass die Limits katastrophal niedrig sind und man sie auch nicht so "einfach" erhöhen kann.

    Zusätzlich ist das Gesamtüberweisungslimit (nach den Infos die ich bisher gefunden habe) pro Monat auf 15.000€ beschränkt und einzelne Überweisungen sogar auf 1.000€, was das Konto aufgrund dieser Infos aus meiner Sicht unattraktiv macht.

    Ich verstehe, dass man sein Geld da aufgrund des Zinsangebots gut "parken" kann und man es nicht wirklich für Zahlungsaktionen nutzen wird. Wenn man dann aber tatsächlich so "umständlich" wieder an große Beträge heran kommt ... ? ... auch gerade im Hinblick, dass es ja eigentlich ein Konto für Zahlungsverkehr und nicht Geldanlage ist.

    Danke vorab für Rückmeldungen.

    SMS war ein Beispiel von DAMALS, nicht von heute.

    Heute gibt es deutlich sichere Varianten und da (ich wiederhole mich) ist eine tatsächliche Nutzung von 2 verschiedenen Geräten die sicherere Variante als alles nur von einem aus zu machen.

    Wer das nicht so sieht ... ist halt so. Steinige ich ihn dafür? Nein. Es entscheidet jeder für sich.

    Letztlich hat es keinen Sinn (und daher wird das hier mein letzter Beitrag zu dem Thema sein) auf Dinge zu antworten und seine eigene Sichtweise zu formulieren .. stößt auf Inakzeptanz.

    Habe ich (leider) bei vielen anderen Themen auch schon mitbekommen die ich lediglich gelesen habe und User eine kleine andere Sichtweise auf Themen hatten als der Rest.

    Ich finde es schon fast lustig, dass sich hier einige auf den Schlips getreten fühlen, wenn man deren Vorgehensweise nicht für gut empfindet.

    Schaue bitte einfach nochmal in meinen ursprünglichen Beitrag. Da habe ich geschrieben, dass am Ende jeder selbst entscheidet, wie er es machen möchte "was vollkommen in Ordnung ist."

    Am Ende ist und bleibt es aber Tatsache, dass die Nutzung zweier unterschiedlicher Geräte für eine Aktion am Ende ein wenig sicherer ist, als alles von einem aus zu machen.

    Das ist kein Fakt, sondern eine falsche Erinnerung bzw. Interpretation. Selbst deine Wortwahl "2 Wege Verfahren" ist kein etablierter Begriff und beweist damit zusätzlich, dass du komplett auf dem Holzweg bist.

    Es hieß schon immer 2-Faktor-Authentifizierung/Authentisierung und es war nie festgelegt, dass der zweite Faktor auch ein Gerät (ergo Faktor "Besitz") sein muss.

    Zu der Zeit, als Online - Banking gekommen ist, hat es noch keinerlei Smartphones gegeben und somit kein Handy, mit dem mehr als telefonieren und SMS schicken / empfangen möglich war. Bei den meisten Banken hat man sogar Zettel mit iTANs für Aktionen geschickt bekommen.

    Da war man tatsächlich auf 2 Geräte "angewiesen" und das ist der eigentliche Ursprung.

    Oje, bei vielen Beiträgen kann man eigentlich nur den Kopf schütteln.

    Fakt ist, dass das 2 Wege verfahren ursprünglich tatsächlich mal so war, dass 2 verschiedene Geräte für Aktionen notwendig waren. Es ist definitiv eine sichere Variante, als alles mit nur einem Gerät zu machen.

    Ich gehe sogar 'schwer' davon aus, dass eine sehr große Anzahl von Nutzern bei dem heutigen 2-Wege Verfahren (also alles auf einem Handy machen) sowohl für den Login der Bank - App(s) das gleiche Passwort auf dem Smarthone haben wie bei der App für Transaktionsfreigaben wie z.B. Secure Go+ App.

    Und wenn ich dann noch lese, dass es welche gibt, die dann jetzt und gleich von irgendwo "unterwegs" Überweisungen durchführen wollen / müssen und man ja (logischerweise) nur sein Handy dabei hat … kann ich zwar grundlegend nachvollziehen, dass es dann einfacher ist, aber in welchem Fall müssen Überweisungen unterwegs sofort ausgeführt werden? Da hat man doch seine Finanzen oder was auch immer Überweisungen angeht nicht wirklich im Griff.

    Letztlich entscheidet jeder, wie er es machen will, was vollkommen in Ordnung ist.

    In der IT ist nichts zu 100% sicher. Allerdings jede kleine Hürde erhöht die Sicherheit und das ist in diesem Fall tatsächlich die Nutzung von 2 vollständig voneinander getrennten Geräten mit unterschiedlichen Login-Daten um eine Aktion durchzuführen.

    Wurde ja letztlich schon alles gesagt. Zinsen kannst Du Dir praktisch gesehen nur bei Festgeld sichern und nicht beim Tagesgeld.

    Da bereits für Festgeld "geworben" wurde: Bei der J&T Direktbank bekommt man bei einer Anlagedauer von 12 - 36 Monaten aktuell noch 2,5%. Bei längerer Laufzeit 2,6 - 2,8%.

    Damit man bei denen was sieht, muss man sich anmelden. Wer noch nicht genug Werbung in seinem Postfach hat, mag das gerne tun. Diese Vergleiche findet man doch überall, z.B. bei Finanztip oder Finanzfluss, ohne dass man dort seine Mail-Adresse herausrücken muss.

    Du bist anscheinend nicht angemeldet.

    Da ich "angemeldet" bin kann ich mit Gewissheit sagen, dass ich bisher keine Werbung bekommen habe. In meinem Spam Ordner ist auch nichts gelandet.

    Man bekommt "lediglich" jeden Monat ein neues "PW" zugeschickt, da die Freischaltung nur einen Monat gültig ist.

    .... oder Du schaust einfach mal bei kritische-anleger.de

    Kann man sich Festgeld- / Tagesgeldkonditionen der Banken anzeigen lassen.

    Über diverse "Filter" die man anklicken kann, bekommt man (meiner bescheidenen Ansicht nach) zu diesem Thema relativ schnell eine verhältnismäßig gute Übersicht.

    Bringt einem trotzdem nichts, wenn die gesamte Banking-App auf dem Handy nicht mehr funktioniert und man keinen Laptop greifbar hat.

    Aber bin hier gedanklich bei den meisten Mitforisten. Wenn ein Handy eine Banking-App nicht mehr unterstützt, ist es dringend an der Zeit, in ein aktuelles Handy zu investieren.

    Aus sicherheitstechnischen Gründen bin ich kein Fan von komplettem online Banking an/mit nur einem Gerät

    Als das online Banking losgegangen ist, wurde aus Sicherheitsgründen relativ schnell ein 2-Wege verfahren umgesetzt.

    Alles mit einem Gerät zu machen ist heute auch nicht sicherer als es früher war, daher nutze ich aus sicherheitstechnischen Gründen nach wie vor das 2-Wege verfahren.

    .... und ja, in der IT gibt es nichts 100% sicheres, aber das ist ein anderes Thema als das, um welches es hier eigentlich geht und jeder sieht es verständlicherweise anders.

    Laienhafte, aber ernstgemeinte Frage: Für was benötigt man Echtzeitüberweisungen?

    Gegenfrage: Warum fragt man sich das? Wenn Du es nicht benötigst, schön.

    Es wird meiner Ansicht nach aber in verhältnismäßig kurzer Zeit der Standard sein, an den man sich gewöhnt und es dann eher "unkonventionell und merkwürdig" findet, wenn es einen Tag dauert.

    Als Beispiel mal "Bestellung von Ware" ... 40 Jahre in der Vergangenheit.

    Früher war es normal, dass man die Bestellung per Formular an das Versandhaus schicken musste.

    Die haben es dann bearbeitet und nach 6 - 8 Wochen hat man dann seinen neuen "Föhn" zugestellt bekommen.

    Viele schütteln heute schon den Kopf, wenn die Bestellung inklusive Lieferung länger als 3-4 Tage dauert.

    Gerade was das Thema Wärmepumpen angeht sollte man immer darauf achten, dass das Haus gut gedämmt ist und die Abgabe der Wärme über eine große Fläche im Haus passiert ... idealerweise recht eng verlegt Fußbodenheizung.

    Darauf habe ich damals beim Bau meines Hauses tatsächlich geachtet und dem, was die Baufirma durchführen wollte widersprochen.

    Die Baufirma wollte zwar zum Großteil Fußbodenheizung verlegen, aber mit einem relativen großen Verlegabstand und auch noch mehrere Heizkörper verbauen.

    Ein unabhängiger Energieberater hat die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Die Berechnung, welche die Baufirma durchgeführt hatte, war zwar mathematisch korrekt, aber die Planung komplett am Thema vorbei, nämlich energieeffizient heizen und somit den Verbrauch der Anlage gering zu halten .

    Er hat dann eine neue Berechnung, unter anderem mit vollständiger Fußbodenheizung und engeren Abstand bei der Verlegung, durchgeführt. Ebenfalls eine geringfügig bessere Wärmedämmung des Hauses mit eingeplant.

    Das erzeugte zwar alles in allem höhere Kosten für alles benötigte Material, aber dafür hat man eine "kleinere" Wärmepumpe als ursprünglich berechnet für das Heizen benötigt. Am Ende sind es Mehrkosten für das Material. Aber am Ende konnten durch die Einsparung für eine kleinere Wärmepumpe diese Kosten gedeckt werden.

    ... und es wird seit dem permanent weniger Heizenergie benötigt, als ursprünglich geplant.

    Lange Rede kurzer Sinn (und ich könnte zu diesem Thema tatsächlich "Romane" schreiben: Man kann mit einer Wärmepumpe immer heizen, aber nur selten mit geringem Energieverbrauch, da die Planungen leider (auch noch heute) oft total daneben liegen.

    Ich bin froh, dass ich damals einen unabhängigen und offensichtlich fähigen Fachmann kontaktiert habe.

    Es werden bei mir knapp über 200qm permanent in der kalten Jahreszeit beheizt (frei stehendes Haus).

    Der Strom-Jahresverbrauch unserer LWP inklusive Warmwasserbereitung liegt bei durchschnittlich 2900kWh der letzten 15 Jahre (mal ein bisschen weniger, mal ein bisschen mehr, je nachdem wie kalt es in der Heizperiode ist).

    Da ziehen auch heute noch viele Spezialisten den Hut.

    Das Tagesgeld würde ich in 3% bei Barclays optimieren, wenn es verfügbar bleiben soll. Ein Prozent ist ja fast kein Prozent ;) Risikokram muss jeder selber entscheiden, da er am Ende auch selber den Verlust tragen muss.

    Nur als kleiner Hinweis: Die 3% gelten nur für Neukunden der Barclays und nur für die ersten 3 Monate, danach sind es 1,2%.

    Da gibt es andere Banken, welche deutlich bessere Konditionen für Bestandskunden anbieten. Z.B. die Renault-Bank-Direkt aktuell für Bestandskunden 2,4% (Neukunden ebenfalls für 3 Monate 3%) bei monatlicher Zinsauszahlung ...

    .... oder die Suedspa mit aktuell 2,77% für Bestandskunden bei quartalsweiser Zinsauszahlung ... oder die Bank11 aktuell mit 2,75% für Bestandskunden mit jährlicher Zinsauszahlung ...

    oder die Mastercard der TF bank (nicht für abhebung geeignet (es fällt ohne sofortigen ausgleich direkt sollzinsen an) + manueller ausgleich innerhalb von 50tagen bei anderen zahlungen nötig)

    Die gebührenfreie Mastercard Gold der TF Bank habe ich auch.

    Die nutze ich üblicherweise für etwas größere Beträge z.B. Urlaubsbuchungen, da die Karte mit Reiserücktrittversicherung ist.

    Da nehme ich den Umstand, dass ich den Betrag innerhalb von 50 Tage manuell an die TF Bank überweisen muss aber gerne in Kauf.

    .... Und idealerweise fallen hier keinerlei Gebühren an, weder bei Kontoführung noch bei Bezahlen / Abheben - egal wo.

    Danke dann bleibt mir eh nur die Bank Norewegian oder?

    Nur als kleiner Hinweis:

    Auch wenn die Bank Norwegian keine Gebühren für Abhebung, egal wo sie gemacht werden, verlangt, kann es leider dennoch dazu kommen, dass Gebühren anfallen.

    Und zwar von der Bank , welche den Geldautomaten betreibt, bei der die Geldabhebung vorgenommen wird / wurde.

    Die eventuell so entstehenden Kosten würden sicherlich auch von der Norwegian Bank an den Endkunden weiter gegeben werden.

    Steht sicherlich irgendwo im Kleingedruckten bei der Norwegian Bank.

    Hallo,

    bin mir nicht sicher, ob die Frage jemand beantworten kann und ich sie hier fragen "darf", aber ich stelle sie halt mal.

    Die SecureGo plus App ist ja bei vielen Banken inzwischen der Standard für Online Banking.

    Hat jemand Erfahrung, was passiert, wenn sich die Telefonnummer des Smartphone ändert? Muss es dann neu eingerichtet werden ... wird also ein neuer Code benötigt, oder ist die App Telefonnummer unabhängig.

    Wie gesagt, das Smartphone bleibt dasselbe, nur die Nummer ändert sich.

    Ich habe bisher nur Infos gefunden, daß bei Gerätewechsel ein neuer Code benötigt wird, aber keine eindeutigen Aussagen, wenn das Gerät bleibt, sich aber die Nummer ändert.

    Danke im Voraus für Antworten.

    Noch einmal ein Hinweis bzgl. der erwähnten Bewertungen für die Santander und die VW-Bank. Vorab, es soll keine Werbung für oder gegen eine der Banken sein!

    Ich habe keine Idee wo der Ersteller des Beitrages das gefunden haben möchte, dass VW nur positiv bewertet wurde und Santander zum größten Teil negativ.

    Wenn ich mal "google" beanspruche, finde ich sofort Seiten, in der die VW Bank gar nicht gut abschneidet (siehe Screenshot als Beispiel).

    Bitte nicht falsch verstehen. Das soll keine positive oder negative Werbung für die Banken sein, sondern nur der Hinweis, dass das, was bei der einen Web Page mit Bewertungen negativ ist auf einer anderen Web Page ganz anders aussehen kann. Man sollte immer genau lesen, was schlecht bewertet wird.

    Ich selbst habe im Sommer bei Santander ein Tagesgeldkonto noch mit 3,5% Zinsen erstellt und bin jetzt von Santander informiert worden, dass ich für weitere 6 Monate 2,5% Zinsen bekomme ohne dass ich was machen muss (also deutlich über den 0,3% Zinsen für Bestandkunden, wie auf der Santander Seite ja angegeben ist). Aber diese Info ... nur rein als Hinweis verstehen!

    Schlechte Erfahrung bzgl. des Tagesgeldkontos bei Santander habe ich nicht gemacht. Die Eröffnung hat tadellos geklappt. Sofortüberweisungen zurück auf das Referenzkonto sind dort schon "ewig" der Standard (ob man es braucht oder nicht spielt erstmal keine Rolle, wollte es nur erwähnen).

    Mein Bruder hat bei der VW Bank eine Tagesgeldkonto. Hat auch alles problemlos geklappt. Allerdings ist sein jetziger Zins für das Tagesgeldkonto (Neukunde Adieu) schlechter als "mein" Zinssatz bei Santander.

    Wie schon erwähnt, soll keine Werbung für irgendeine Bank sein, sondern lediglich eigene Erfahrungen zeigen.