Nur kurz heute vielen Dank an alle, die kommentiert haben. Ich war den Monat über durch Krankheit und anderes ziemlich aus der Bahn, so dass ich erst jetzt zu einer schnellen Antwort komme.
Das Argument, die gesetzliche Rente als den "sicheren" Teil zu betrachten und in der eigenen Anlage mutiger zu sein, ist natürlich ein gutes. Ich kann mir vorstellen, so vorzugehen und hab mich gegen das Aufsplittern der noch ausstehenden Vorsorge auf "sichere" Instrumente und Anlagen entschieden.
Auf das Vermögen zurückzublicken, dass man "hätte" ansparen/anlegen können, ist rückblickend natürlich leicht. Leben wollen bzw. wurden aber natürlich auch schlicht mit vielerlei Prioritäten gelebt und wer sich, wie ich, gegen einkommensstarke Berufe entschieden hat, muss mit dem arbeiten, was er zur Verfügung hat.
Also: es wird wohl entweder auf eine Anlage in Eigenregie oder eine rürupbasierte Fondsanlage hinauslaufen, aber erstmal werde ich noch eine weitere "Zweitberatung" einholen.
Nochmals besten Dank für alle Kommentare.