Die Sparkasse hat sich jetzt gemeldet und möchte mich zwingen eine Vereinbarung zu unterschreiben, damit wir, den uns zustehenden, Differenzbetrag erhalten. Hat damit schon jemand Erfahrung? Werde das Thema wohl zum Anwalt geben müssen, da es Klauseln in dieser Vereinbarung gibt, die nachteilig für mich als Kunde sind (Vertraulichkeit) und man sich weigert diese rauszunehmen. Auch sind dann damit alle Forderungen abgegolten. Sprich wenn doch nochmal was hochkäme (unwahrscheinlich aber möglich) ist ein Anspruch nichtig. Könnte ich mit leben. Aber auch schon wieder nett...
Auch stört mich das die Sparkasse nicht - wie im Urteil vorgegeben - den Zinssatz zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses als Referenz heranzieht, sondern den des Vormonats. (dadurch ist der Faktor für die Sparkasse günstiger in meinem Fall). Ist das bei anderen Betroffenen genauso? Wenn die Sparkasse das immer so macht - kann ich darüber hinwegsehen. Wenn sie das mal so, mal so macht, wäre es schon ein starkes Stück.
Die Sparkasse soll einfach das Urteil umsetzen und den (Ex)-Kunden nicht noch Steine in den Weg legen.
Mit besten Grüßen