Beiträge von Schmidti

    Guten Morgen, das mit dem Bedarf bei Renteneintritt sehe ich aus so und die Lebenserwartung ist ja auch gestiegen.

    Bezügl. Anteilig 70/30 habe ich noch eine Frage.

    Wenn ich Gert Kommer anhöre so sagt er im Vidio mit Saidi er würde den Anteil EM grob zw. 10 und 20 % legen umfassesnde ETFs haben meistens ca. 10-12% EM Anteil.

    Da erscheint mir 30% schon sehr groß. Liegt das daran dass man bei sehr langem Anlagehorizont 30 Jahre und mehr davon aus geht dass sich der EM Markt stärker entwickelt als die jetzigen Industrieländer ? Oder habe ich da etwas falsch für mich interpretiert ?

    Wenn ich das richtig verstanden hätte sollte ich bei 10-15 Jahre eher der Empfehlung von Gert Kommer folgen und für den EM max. 20% vorsehen.

    Klar kann keiner die Zukunft vorhersagen und jeder muss das für sich selbst einschätzen und vertreten.

    Eure Meinung dazu würde mich aber trotzdem interessieren.

    Vielen Dank LG

    Hi ja mal sehen wie das so läuft. Hab mir den Finanzplan aber mal so aufgestellt dass ich selbst bei Totalverlust nicht verhungern werde 😀.

    Über ein zweites Depot habe ich auch schon nachgedacht aber das hat noch etwas Zeit.

    Tesaurierend ist auch meine 1. Wahl.

    Ich ärgere mich aber schon dass ich so spät zu dieser Entscheidung mit ETFs gekommen bin.

    Abgesehen davon dass ich in den 90er einige LV abgeschlossen habe die vor ein paar Jahren fällig waren mit überschaubarer Rendite hat die Sparkasse beim Anlegen des Kapitales meine Nerven etwas zu sehr strapaziert. Als ich gesehen habe was die Sparkasse damit verdient hat ist mir der Puls auf über 200.

    Das ist im Nachhinein für mich sehr ärgerlich aber leider nicht zu ändern. War ja mein Fehler.

    Ich denke dass ich nun einen besseren Weg gefunden habe um noch etwas gut zu machen.

    Vielen Dank

    LG PS

    Vielen Dank für Eure schnellen Rückinfos.

    Freue mich sehr dass ich dabei sein darf 👍.

    Ja mein Anlagehorizont liegt schon bei mind. 10 eher 15 Jahren.

    Meine Frau ist 8 Jahre jünger da passt das dann schon noch zum Rentenbeginn.

    ( zumindest für meine Frau 😀)

    Grundwissen habe ich mir die letzten Monate schon erworben und eine realistische Einschätzung bezügl. meiner Investitionen / Altersversorgung habe ich hoffentlich auch.

    Aber man lernt ja nie aus. Daher interessieren mich immer gerne sinnvolle Tipps von erfahrenen Anlegern.

    Ja an die steuerlichen Vorteile bei einem Teilverkauf dachte ich auch bei der Aufteilung.

    Erschien mir zweckmäßig.

    Bezüglich einer evtl. Verschmelzung von ETFs dachte ich eher dass hier kleinere ETFs gefährdet sind.

    Bezügl. Notgroschen, Anteil am Gesamtvermögen das ich investieren möchte, Risikobereitschaft, ausschüttend oder thesaurierend sowie Nachhaltigkeit hatte ich schon einige schlaflose Nächte denke aber dass ich hier auch einen Mittelweg für mich gefunden habe mit dem ich klar komme.

    Aber trotzdem fehlt mir noch die Praxis 🤣 und daher bin ich sehr dankbar um gute Infos.

    Eine Aufteilung der ETFs (bei gleichem Index) werde ich nun auch berücksichtigen tut ja nicht weh 👍

    Herzlichen Dank

    LG PS

    Hallo Community bin ein Späteinsteiger mit 62 Jahren möchte mir aber dennoch ein vernünftiges Depot aufbauen.

    Wenn ich die 70/30 Empfehlung verfolge machte es dann Sinn z.b. bei den 70% 2 oder 3 verschiedene ETFs zu kaufen die den gleichen Markt abdecken aber von verschiedenen Fondsanbietern sind. Minimiere ich damit evtl. mein Restrisiko etwas oder ist es unsinnig ? Habe ich dadurch evtl. gewisse Vorteile ? Wäre nett wenn Ihr mir dazu Eure Erfahrungen mitteilen würdet. Besten Dank. Gruß Peter