Nein,ar mir nicht bekannt, danke für die Info. Dann liegt der Schwarze Peter bei EON,das nicht "reibungslos " abgewickelt hat,sondern weiter abbucht und Bayernwerk, das den Zählerstand an EON weitergibt.
Beiträge von maggie11
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Ich warte jetzt mal noch ab,was der Anwalt sagt,aber es ist offensichtlich, dass nur die Abrechnung von Eon rechtens ist
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Danke für die Kommentare und Tipps! Ich stelle heute nach der Arbeit mal die Abrechnungen rein. Mein Anwaltstermin ist erst nächsten Donnerstag. Mein Wasser erwärmt sich Großteils über eine kleine Solaranlage mit 2 Platten.
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Also,ich besitze keine Wärmepumpe! Wir heizen mit Strom seit dem Hausbau 2008,eine Elektroheizung mit Marmorplatten in einem Energiesparhaus. Mehr als 1800 € habe ich im Jahr nie an EON gezahlt. Jedes Jahr im Mai gebe ich den Zählerstand an Bayernwerk, von EON bekam ich die Jahresabrechnung. Meine Kontodaten wurden von mir nie weitergegeben. Von Lichtblick bekam ich keine Jahresabrechnung,nur genannte Nachforderung. Ich habe sowohl mit Bayernwerk telefoniert,die schieben die Verantwortung an EON, mit EON,die schieben es an Lichtblick... Ich stelle morgen mal meine Abrechnungen ins Forum,vielleicht ergibt sich daraus ja was. Seit 2008 besitze ich die Elektroheizung,da hat sich nichts geändert. Kann EON einfach ohne Zustimmung Kunden an Lichtblick abgeben? Bei einer Nachbarin ist dies auch der Fall,wie eine Nachfrage ergab,nur,dass sie nur von Lichtblick Abrechnungen bekommt.
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Erst einmal Danke für die Kommentare und Tipps. Ich besitze ein Energiesparhaus KFW 60. Mein Jahresverbrauch ( Heizstrom plus Haushaltsstrom) war immer so um 2800 kW/Jahr,Kosten zwischen 1400 und 1600 €. Natürlich hätte ich früher reagieren müssen. Meine Jahresabrechnung bekam ich immer von Eon,zusammen mit Lichtblick Monatsabbuchung kam ich immer auf genannte Summe. Mein Bereitsteller ist Bayernwerk, den Zählerstand gebe ich immer dahin. Sie leiten das an Eon weiter,dann kam auch im Mai 2024 wie immer die Jahresabrechnung.Soweit,so gut. Jedoch fordert Lichtblick zusätzlich 4360€ Nachzahlung. Als ich endlich telefonisch jemanden erreichte,meinte die Dame,der Verbrauch wurde geschätzt!!!,es gab keine Ablesung. Sie würde der Sache nachgehen. Bis jetzt nichts. Der Anwalt ist dran,Deckung vom Rechtsschutz habe ich. Er hat von Eon ein Schreiben bekommen,dass mein Betreiber (Bayernwerk) Eon mitgeteilt hätte,ich hätte auf Wärmepumpe umgestellt, diese Stromsparte wurde aber an Lichtblick ausgelagert. Unterschrieben hab ich da nie,auch meine Bankdaten nicht weitergegeben. Nächste Woche habe ich einen Anwaltstermin.
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Hallo! Ich war 11 Jahre bei Eon Kunde,die lieferten seit dem Hausbau 2008 Strom und Heizstrom mit Jahresabrechnung im Mai. Soweit,so gut. Seit 8/20 mischt Lichtblick mit, angeblich wegen Umstellung auf eine Wärmepumpe,die ich nicht besitze. Beide Stromanbieter buchen monatlich ab.Meinen Zählerstand gebe ich immer Mitte Mai an Bayernwerk durch. Nach vielen endlosen Warteschleifen weiß ich immer noch nicht,wie Lichtblick zu meinen Kontodaten kam,einen Vertrag habe ich nie geschlossen. Jetzt soll ich in einem Jahr 12500kW Strom verbraucht haben,140qm Einfamilienhaus mit 2 Personen! Lichtblick meinte,sie würden meinen Verbrauch schätzen!!! Musste mir einen Anwalt nehmen mit 102 € Selbstbeteiligung. Bis jetzt hat er nichts erreicht. Ist alles sehr undurchsichtig, wer mit wem zusammenarbeitet. Meine Frage: Soll ich über den Anwalt klagen? Schlichtungsstelle? Wer hat Erfahrung?
Danke für Antworten!