Ich danke erstmal vielen, die sich hier ernsthaft mit meinem "Problem" auseinandergesetzt haben (die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten hätte wahrscheinlich in wirtschaftlicher Hinsicht gern meine "Sorgen"). Natürlich mache ich mir selbst Gedanken und folge schon gar nicht blind irgendeiner Empfehlung. Denn auch wenn ich von Geldanlagen (noch) nicht viel verstehe, war ich doch mein Leben lang geschäftlich erfolgreich.
Was mir zugegeben Bauchweh macht macht, ist, dass ich quasi schlagartig ein Vermögen (3 Mio) in irgendwelche abstrakten Anlageprodukte stecken muss. Hätte ich seit 25 Jahren langsam per Sparplan aufgebaut, wäre das sicher etwas anderes.
Dieses Bauchweh kann mir sicherlich niemand nehmen. Aber ich lerne jetzt und habe etliche gute Ansätze und Impulse hier erhalten. Nochmal danke!
Beiträge von Altertraum
-
-
Habe ich im Warenkorb, es ist halt schon etwas älter, von 2020. Aber danke
-
Danke Achim Weiss für die Hinweise, auch wenn Wörter wie „auf den Hosenboden setzen“ mich an meine Schulzeit erinnern. Sei es drum.
Da ich eben auch kein Buch zu meinem Thema finden konnte, habe ich mich hier angemeldet und versucht, meine Lage transparent zu schildern und gehofft, ein paar Hinweise zu erhalten, wie ich mich der Sache nähern kann. Und so ist es ja auch.
Offenbar ist aber bei einigen Leuten hier der Eindruck entstanden, ich wolle mich ohne eigene Einarbeitung „auf eure Kosten“ mit einem Konzept hier davonmachen. Keine Ahnung, ich hab dergleichen nicht angedeutet.
So und dass ich von Aktieninvestments keine Ahnung habe, hatte ich schon gesagt.
-
Ich danke euch hier schon mal sehr! Hab mich zwischendurch noch nicht groß gemeldet, weil ich über vieles erstmal nachdenken muss, sprich es verarbeiten muss. Jetzt eben als Antwort auf JDS (besonderen Dank!!!) ein paar Erläuterungen zu meinem Setup. Weitere Fragen und Anregungen sind hoch willkommen
-
Warte mal
So ausführlich wie der Kollege auf unsere Beiträge eingeht, vermute ich, dass er selber nicht besonders viel Zeit investieren wird. Ein Honorar-Finanzanlagenberater ist da bestimmt keine schlechte Sache.
-
Weil... 3,5 bis 4% Rendite vor Steuern.
Ich will mal ein paar Punkte präzisieren:
- Nach Steuern benötige ich ca 7500 Euro pro Monat
- davon geht runter: ca. 1100 Euro Miete, ca 650 Euro PKV
- sonstige Versicherungen: ca 500 Euro
- Auto(s) ca 500 Euro
Rest reicht erstmal. Ich will reisen und: Ich muss nur für mich alleine sorgen.
Ich war bei einem VV (Schweizer Privatbank), der hat mir Einnahmen von ca 95.000 Euro per anno aus 3 Mio Kapital in Aussicht gestellt, meinte davon gehen ca 30 K Steuern ab und 30 K sein Honorar per anno. 35 K wäre der Rest für mich 🤮. Das kann jedenfalls nicht mein Konzept sein.
-
Danke, am liebsten würde ich gar nichts von den 3 Mio verbrauchen. Und so anlegen, dass ca 8-10 K monatlich da rauskommen, vor Steuern
-
Ich bin 67 Jahre alt, männlich. Mein Cash-Vermögen nach Hausverkauf liegt bei 3 Mio Euro. Das Geld muss ich so anlegen, dass ich davon gut leben kann. Möglichst kapitalerhaltend, damit was zum Vererben für die Kinder bleibt. Rente habe ich (fast) nicht. 3,5 bis 4 Prozent Zielrendite fände ich gut. Keine Aktienerfahrung vorhanden. Tipps?