Sehr geehrtes Team,
vielen Dank im Voraus für Ihre Rückmeldungen und Informationen/ Bemerkungen. Der Hintergrund warum bisher nichts geschah, ist, das nach der Umstellung auf jährliche Zahlung einiges in unserem Leben passiert. Nach dem Gespräch bei der Versicherung machte ich einen Termin bei der VZ, den ich dann aber zügig absagen musste, denn da war ich plötzlich sehr krank, na gut, dem Tod von der Schippe gesprungen, denn noch mit erhebliche Spätfolgen. Als ich dann einigermaßen wieder auf den Beinen war, verstarb mein Mann. Es gab also nich die notwendigen Möglichkeiten , sich das tatsächlich genauer anzusehen und vorzugehen
Erst als nun jetzt alle Dinge nochmal durchgeschaut und neu sortiert wurden (in der Zwischenzeit ist ja mein Mann vor 4 Jahren verstorben, dann meine Mutter) schaut man nach, was ist zu regeln und was hätte man eventuell noch sonst klären müssen, in der Zeit, wo das Schicksal einfach ein bisschen zu oft hier zugeschlagen hat. Ich will auf keine Tränendrüse drücken, sondern nur etwas Sicht rein einbringen, denn selbst ich würde mich auch fragen, warum ist denn in den letzten zehn Jahren nichts passiert.
Erstaunlich war ja, dass nach der Neuberechnung tatsächlich die Jahreswerte sich reduziert haben. Als ich die Beraterin darauf ansprach, sagte sie, sie müssen wissen, was sie daraus machen. Sie sei nicht für solche Fälle zuständig. Und dann passiert leider nichts, denn da hatte ich tatsächlich wichtigeres zu tun.
In den ganzen Unterlagen ist kein Hinweis auf zusätzlichen Kosten monatliche Zahlungen.
Hätte ich seinerzeit den Hinweis bekommen, dass ich 3-5 % Aufschlag zahlen muss, für eine monatliche Zahlung, hätte ich direkt eine jährliche Zahlung unternommen.
Freue mich auf eventuell weitere Infos.Grüße.