Beiträge von Simona

    Sehr geehrtes Team,

    vielen Dank im Voraus für Ihre Rückmeldungen und Informationen/ Bemerkungen. Der Hintergrund warum bisher nichts geschah, ist, das nach der Umstellung auf jährliche Zahlung einiges in unserem Leben passiert. Nach dem Gespräch bei der Versicherung machte ich einen Termin bei der VZ, den ich dann aber zügig absagen musste, denn da war ich plötzlich sehr krank, na gut, dem Tod von der Schippe gesprungen, denn noch mit erhebliche Spätfolgen. Als ich dann einigermaßen wieder auf den Beinen war, verstarb mein Mann. Es gab also nich die notwendigen Möglichkeiten , sich das tatsächlich genauer anzusehen und vorzugehen

    Erst als nun jetzt alle Dinge nochmal durchgeschaut und neu sortiert wurden (in der Zwischenzeit ist ja mein Mann vor 4 Jahren verstorben, dann meine Mutter) schaut man nach, was ist zu regeln und was hätte man eventuell noch sonst klären müssen, in der Zeit, wo das Schicksal einfach ein bisschen zu oft hier zugeschlagen hat. Ich will auf keine Tränendrüse drücken, sondern nur etwas Sicht rein einbringen, denn selbst ich würde mich auch fragen, warum ist denn in den letzten zehn Jahren nichts passiert.

    Erstaunlich war ja, dass nach der Neuberechnung tatsächlich die Jahreswerte sich reduziert haben. Als ich die Beraterin darauf ansprach, sagte sie, sie müssen wissen, was sie daraus machen. Sie sei nicht für solche Fälle zuständig. Und dann passiert leider nichts, denn da hatte ich tatsächlich wichtigeres zu tun.

    In den ganzen Unterlagen ist kein Hinweis auf zusätzlichen Kosten monatliche Zahlungen.

    Hätte ich seinerzeit den Hinweis bekommen, dass ich 3-5 % Aufschlag zahlen muss, für eine monatliche Zahlung, hätte ich direkt eine jährliche Zahlung unternommen.

    Freue mich auf eventuell weitere Infos.Grüße.

    Guten Abend allerseits,

    ich habe eine dringende Frage zum Thema Beiträge bei Kapital- und Lebensversicherung. Ich habe Ende 2000 insgesamt 2 Verträge bei einer Geschäftsstelle der Provinzial abgeschlossen. Hierzu wurde im Jahre 2000 bis einschließlich 2015 einen monatlichen Beitrag abgebucht. In der Beratung wurde ich nicht darauf hingewiesen und in den Unterlagen war leider keinen Vermerk dass es sich hier um einen versteckten Kredit/ Zuschlag handelt.

    Hierzu gab es Urteile und Co., dass man sich die zu viel bezahlten Beiträge zurückholen kann. Wie sieht zur Zeit die Lage aus? Habe ich Chancen, für diese 15 Jahre eine Erstattung zu bekommen? Irgendwann in 2015 habe ich, aus eigener Initiative die Zahlungen auf jährliche Zahlung umgestellt. Bei der Neuberechnung konnte man erkennen, dass der Jahreswert sich reduziert hat. Wie sieht die Situation hier aus? Gibt es aktuell Wege, dass der Versicherte selbst dies zurückfordern kann und dies nicht über eine Anwaltskanzlei laufen muss.

    Freundliche Grüße.

    Simona