Der einfachste Weg aus diesem Vertrag herauszukommen ist, die Zahlungen sofort einzustellen. Sie hat dann zwar € 600,00 in den "Sand gesetzt" und Lehrgeld bezahlt, aber das war's dann.
Die restliche Abschlussgebühr muss sie nicht bezahlen. Das größte Problem dabei ist, dass die abschließende Vertragsstelle (Bank oder die Geschäftsstelle der Bausparkasse) die Provision für den Vertrag nicht bekommt. Deshalb wird wird der freundliche "Bausparproduktefachverkäufer" versuchen, deine Enkelin irgendwann zu einem Gespräch "einzubestellen" und ihr noch einmal recht deutlich vor Augen halten wollen, welchen Fehler sie gerade begeht.
Das würde mich aber nicht weiter interessieren und deshalb würde ich die Einladung ignorieren ......
Können die restlichen 1000 Euro Abschlussgebühr nicht mehr gefordert werden.