Beiträge von Tico

    Danke für Eure Antworten.

    Derzeit im DEKA-Dividenden: ca. 2.400 Euro, davon ca. 275 Euro Gewinn

    Derzeit im DEKA-Renten: ca. 1.750 Euro, davon ca. 12,48 Euro Gewinn

    Im Freistellungsauftrag sind auch noch Beiträge frei.

    Zur Frage Eigenkaptitaleinbringung fürs Eigenheim - für den Start wird kommen ca. 100.000 Euro glücklicherweise über familiäre Verhältnisse anderweitig und nicht über mein/unser Angespartes. Natürlich ist das langfristige Ziel aber auch in 15/20 +x Jahren das Angesparte aus den Fonds/ETF/whatever einfließen zu lassen. Zur Rente bzw. in unserem Fall Pension sollte ein Kredit abbezahlt sein. Thema Eigenheim ist aber klarer Wunsch und Stand heute überhaupt nicht konkret...

    Liebes Forum,

    zunächst mal - Schande über mein Haupt. Mittlerweile bin ich in den 30iger Jahren angekommen und habe mich selber (leider) nie wirklich mit dem Thema Finanzen oder besser gesagt den eigenen finanziellen Zielen beschäftigt. Aber besser später als nie nicht wahr…

    Was hat mich dazu bewegt, mich aktiv und selbst um meine Finanzen zu kümmern? Die finanziellen Ziele wie Eigenheim etc. rücken immer näher. Darum soll es hier aber nicht gehen. Hier sehen wir uns auf Grund Eigenkapital und Haushaltseinkommen gut aufgestellt. Sondern Grund Nummer 2: Die örtliche Filialbank - konkret Kreissparkasse - ist einfach untragbar. Glücklicherweise haben wir hier keine Girokonten mit horrenden Kontoführungsgebühren mehr laufen, allerdings besteht noch folgende Altlast: zwei aktiv gemanagte Fonds der DEKA - wohl die Klassiker: DEKA-Dividendenstrategie CF und DEKA-Nachhaltigkeit Rente CF. Aktuell laufen diese beiden auch (relativ) „gut“ (zusammen im Schnitt ca. + 7,55%), jedoch beschäftigen mich die Gebühren (Ausgabeaufschlag zwischen 3,5% und 3,75%, Verwaltungsgebühren 0,94% bzw. 1,44% und Transaktionskosten 0,1% bzw. 0,25%). Derzeit werden hier 100 Euro (jeweils 50 Euro) monatlich mit nem Sparplan investiert, um zumindest auch die Depotgebühren zu umgehen.

    So viel zum Vorwort. Hierum handelt sich nun meine konkrete Frage.

    Unter anderem dank den Videos und Beiträgen von Finanztip habe ich angefangen, meine Finanzen nun selbst in die Hand zu nehmen und investiere in ETFs. Konkret wurde ein Depot bei Scalable Capital eröffnet. Da bin ich auch sehr zufrieden mit. Allein die Benutzerfreundlichkeit der App ist kein Vergleich zur KSK…Bei SC habe ich nun gesehen, dass in beide DEKA Fonds auch investiert werden kann.

    Mich beschäftigen also folgende Szenarien:

    • DEKA über KSK einfach laufen lassen? Ich denke eher nicht auf Grund der Gebühren, an der sich rein die Bank die Nase verdient (?)…
    • Depotübertrag bei SC beauftragen (meines Wissens kostenfrei?) und Depot/Geldmarktkonto bei der KSK kündigen. Dann sind wir zumindest die KSK endgültig los und die Investition wären auch nicht auf mehrere Anbieter/Depots verstreut. Folgen hieraus zwei weitere Szenarien:
    • DEKA-Fonds nicht weiter besparen, aber Geld bei SC liegen lassen und zumindest keine Depotgebühren zahlen müssen und die monatliche Sparrate lieber in ETFs stecken. Oder
    • DEKA-Fonds komplett auflösen, Gebühr hierfür in Kauf nehmen und Gesamtbetrag in ETFs stecken? Und auch hier stellt sich mir die Frage - den gesamten Betrag als Einmalbetrag und auch hier eine einmalige Gebühr in Kauf nehmen oder auch hier als Sparplan da kostenfrei bei SC?

    Ich hoffe meine Fragestellung ist verständlich rübergekommen.

    Liebe Grüße und vielen Dank für Eure Unterstützung/Hilfestellung im Voraus!