Beiträge von Laura76

    Danke euch für die Einschätzung!

    Es war lediglich ein Gedanke, den ich hatte, um ggf. eine Art „Win-Win“ zu schaffen - und ja es sieht nach Kuddelmuddel aus ;)

    Ich werde ihr daher raten das Geld in einem eigenen Depot anzulegen mit Sicherheitsbaustein.

    Ich selbst habe einen MSCI World ETF und ein Tagesgeldkonto-mehr Konzept tatsächlich nicht aktuell.

    Danke für deine prompte Rückmeldung :)

    Also bei dem Geld handelt es sich um eine Erbschaft meiner Mutter (80 Jahre) und sie wollte mir das Geld schenken. Da ich jedoch der Meinung bin, dass sie auch etwas von dem Geld haben soll, war also meine laienhafte Idee in Bezug auf die 250.000€, dass der Betrag in meinem Depot mit angelegt wird und wir via Entnahmeplan jährlich Auszahlungen machen können. Und jetzt gibt es ja diese 3-4% von denen jeder redet, die entnommen werden können, ohne dass das Geld im Depot weniger wird. Und nun frage ich mich, ob der jährliche Entnahmebetrag in Bezug auf die 250.000 für meine Mutter etwas höher sein kann, ohne dass sich der Betrag von 250.000€ verringert, da ich das Depot weiterhin mit meinen eigenen Einzahlungen/Sparraten füttere. Ich spare aktuell 500€ im Monat in mein Depot.

    Ich hoffe, dass meine Idee nun etwas besser beschrieben ist!

    Hallo zusammen,

    Macht es Sinn Geld von meiner Mutter (ca 250.000 €) in meinem Depot in einem ETF anzulegen und ihr mit einem Entnahmeplan etwas auszuzahlen, während ich meine Investitionen in meinen ETF normal weiterlaufen lasse oder sollte man das besser trennen? Also ich dachte daran, ob man sich dann mehr auszahlen lassen kann in Bezug auf die ewige Rente, als wenn die 250.000€ in einem unabhängigen Depot investiert werden.

    Viele Grüße!