Beiträge von sprudelkiste

    Okay, mein iShares Core DAX® UCITS ETF (DE) EUR (Acc) (DE0005933931) läuft bis jetzt eigentlich ganz gut.

    Mein iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) (IE00B4L5Y983) ist auch okay.

    Der DAX ETF hat natürlich nur 40 DE Unternehmen im Bauch und somit ist das "Klumpenrisiko" natürlich um ein vielfaches größer.

    Ich bin damals ohne viel Wissen damit angefangen. Waren beides, wenn mich nicht alles täuscht, Empfehlungen von Finanztest.

    Ich habe im Finanztipp-Podcast jetzt immer wieder gehört, dass man eher in World investiert sein sollte, da breitere Streuung.

    Angenommen ich würden den DAX jetzt verkaufen. Was kommen für Kosten auf mich zu?

    Müssten doch dann 26,38 % sein (kein Kirchenmitglied). Auf den Gewinn natürlich. Jedenfalls habe ich den Wert bei Finanztipp gefunden.

    Nicht mehr besparen macht natürlich auch Sinn.

    Wir haben ca. 30.000 Euro in ETFs investiert. Davon sind ca. 10.000 DAX und 20.000 World. Macht es sind den DAX ETF zu verkaufen und dann alles in World zu investieren oder DAX nur nicht mehr besparen. Zur Zeit läuft lediglich ein kleiner Betrag in den DAX und die große Summe in World.

    Danke
    Sprudelkiste

    Puhh, die Fragen kann ich (noch) nicht beantworten.

    Da es sich um Entgeltumwandlung handelt, dachte ich, sind die Rahmenbedingungen klar gesteckt.

    Bis jetzt zahle ich in die Kölner Pensionskasse ein. Das schon seit vielen Jahre, allerdings, konnte man ja in der Presse verfolgen, hat die Pensionskasse ja auch "Mist" gebaut und somit wurden die monatlichen Renten ordentlich nach unten gedrückt. Ich hatte damals den Irrglauben, das so etwas überhaupt nicht passieren kann/darf, aber wie es immer so ist, am Ende muss einer die Rechnung zahlen. :)

    Darum bin ich bei der Metallrente eher vorsichtig und habe dort noch nichts unternommen und wollte erstmal im Forum abklären ob es sicher überhaut loht.

    Danke und Gruß

    Ich würde auch nicht über die Versicherung investieren. :)

    Also, die Versicherung ist 2002 gestartet.

    Eingezahlt wurden jährlich 270,69 Euro.

    Todesfall sind 12.500 Euro.

    Laufenden Verzinsung von 3,25 Prozent.

    Auszahlung soll im Jahr 2038 stattfinden.

    Bisher erreichte garantierte Erlebensfallleistung 9.348 Euro. Im Jahr 2038 sollen es dann ca 13.100 Euro sein.

    Ob sich das bis dato gerechnet hat, keine Ahnung.

    Sparerfreibetrag ist ein guter Hinweis. Was genau müsste ich dafür machen.

    Habe ich bis dato nur bei der Bank für Tagesgeld etc. genutzt. Muss ich das speziell auch bei der Versicherung angeben?

    Da sie vor 2005 gestartet wurde ist sie jedenfalls steuerfrei.

    Hi,

    unser Auto ist ca. 15 Jahre alt und hat schon 210.000 km auf dem Buckel. Das KFZ funktioniert noch tadellos, wobei wir im letzten Jahr ca. 1.000 Euro in Reparaturen gesteckt haben (Keilriemen und Wasserpumpe). Das KFZ ist noch immer Vollkasko versichert. Wir zahlen dafür 333 Euro im Jahr. Gebraucht haben wir sie bis dato, glaube ich noch nie. Das Auto, ein Touran 1T2, hat auch keine Wert mehr (laut mobile.de) gibt es eigentlich nix mehr dafür. Sollte man die Versicherung laufen lassen oder nicht? Wenn ich einen "Satz" mache, dann würde die Vollkasko wahrscheinlich eh nix mehr zahlen, da wirtschaftlicher Totalschaden, oder?

    Gruß
    Sprudelkiste

    Hi,

    ich habe eine Lebensversicherung für die ich im Jahr 270 Euro zahle (eine Altlast aus meinen 20ern). Die Versicherung zahlt im Todesfall 12.500 Euro und im Erlebensfall (2038, also in 12 Jahren) um die 13.000 Euro. Die Versicherung hat einen Rückkaufwert von ca. 7.000 Euro. Die Versicherung selbst hat schon vor ein paar Wochen angefragt ob ich nicht Interesse hätte die Versicherung zu kündigen und in eine ETF-Versicherung umzuschichten.

    Meine Idee ist es, die Versicherung zu kündigen und die 7.000 Euro in ETF zu stecken.

    Was meint ihr?

    Gruß
    Sprudelkiste