Beiträge von Problemkind

    Ich habe heute die Info erhalten, dass ich mich nächste Woche mit meiner alten Krankenversicherung zusammensetzen kann und dort im Basistarif für dieses Jahr aufgenommen werde. Und dann zum 01.01.2026 wohl wieder in den Normaltarif wechseln darf.

    Der Basistarif wird dann ja vermutlich extrem teuer. Meine Berechnung hat mir einen monatlichen Beitrag von 570,55 € ergeben. Das ist natürlich ne ordentliche Hausnummer.

    Sofern ich dann im nächsten Jahr wieder im Normaltarif mit vermutlichen Risikozuschlägen versichert werde, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als diese bittere Pille zu schlucken.

    Ich habe meine Lektion, die extrem teuer war (Geld und Nerven), gelernt..

    Hallo nochmal,

    erstmal Danke für die ganzen Antworten.

    Ich habe mich nochmal an meine alte Versicherung gewandt und warte derzeit auf Anwort.

    Auf etwaige Dinge, die von Wanderslust angesprochen wurden, wurde ich durch den Berater/Verkäufer nicht wirklich hingewiesen. Ich hoffe derzeit einfach darauf, dass ich von meiner alten Versicherung wieder aufgenommen werde und schaue dann, was sich machen lässt.

    Hey,

    der Fragebogen wurde durch einen Berater mit mir besprochen und an die Versicherungsunternehmen versandt worden. Einen Risikozuschlag habe ich bereits auf Grund meiner Verletzung durch Fußball erhalten.

    Das Bundesland, in dem ich verbeamtet bin, übernimmt in Härtefällen 50% der GKV. Da ist jetzt eben nur die Frage, ob ich als Härtefall gelte.

    Aktuell ist mein Berater bemüht sich mit den Versicherungen auseinanderzusetzen und auch meinen Vorschlag zu unterbreiten, dass ich eben keine Rechnungen im Zusammenhang mit den Behandlungen im Bereich der Psyche geltend mache.. Aber das wird vermutlich auch nichts, die Hoffnung habe ich schon aufgegeben.

    Mich haben sämtliche Versicherungen, bei denen angefragt wurde, abgelehnt. Also bleiben mir nur noch Basistarif oder gesetzliche KV. Aber das wird beides ziemlich teuer.

    Ich bin mir bewusst, dass ich mir sehr viel Mist eingebrockt habe. Und ja, die Angabe wurde im Fragebogen vergessen. Ziemlich dumm von mir.

    Hallo miteinander,

    ich bin aktuell seit mehr als 5 Jahren Landesbeamter und bin vor kurzem von einer PKV in die andere PKV gewechselt und gekündigt worden.

    Anfang November 2024 befand ich mich in einer vorläufigen Behandlung beim Psychologen und ca. Mitte bis Ende November wurde mir von der neuen privaten Versicherung ein Fragebogen zur Beantwortung meiner Vorerkrankungen zugeschickt.

    Bei der Beantwortung der Fragen habe ich meine Behandlung beim Psychologen nicht im Kopf gehabt und entsprechend nicht angegeben. Zu dem Zeitpunkt war auch unklar, ob ich eben weiterhin auf eine Behandlung angewiesen bin - ich habe also irgendwie keine Erkrankung gesehen. Ich habe im Dezember dann weitere Sitzungen und eine Diagnose vom behandelnden Arzt erhalten. Es handelt sich dabei um eine depressive Episode und es wurde eine Kurzzeittherapie vereinbart. Die Prognose ist mittlerweile positiv und ich stehe vor der "Genesung".

    Jetzt habe ich folgendes Problem: Die neue PKV hat mich auf Grund arglistiger Täuschung fristlos gekündigt. Ich bin also seit letzter Wochen nicht mehr krankenversichert.

    Den Vorwurf der arglistigen Täuschung kann ich aus Sicht der Versicherung verstehen, allerdings war dies nicht in meinem Interesse. Bei der "Ermittlung" der Versicherung habe ich der Entbindung von der Schweigepflicht meiner Ärzte zugestimmt. Hätte ich etwas zu verbergen gehabt, hätte ich dem ja nicht zugestimmt. Die Aufwendungen wären dann vermutlich ebenfalls nicht von meiner Versicherung übernommen worden. Es ist nun wie es ist, ich habe es vergessen anzugeben und nun habe ich eben das Problem. Es war aber keine Absicht.

    Nun habe ich doch folgende Möglichkeiten oder?

    Ich müsste entweder einen Basistarif in der privaten Krankenversicherung in Anspruch nehmen oder in die gesetzliche Krankenversicherung, bei der ich zuletzt vor dem Beamtenverhältnis versichert war, wechseln, richtig?

    Habe ich richtig gelesen und verstanden, dass bei einer Kündigung der privaten Krankenversicherung meine Altersrückstellungen verloren gehen?

    Aktuell zerbreche ich mir sehr den Kopf, da ich nicht weiß, wie ich weiter vorgehen soll. Gerade da ich bald aus der Landesverwaltung in die Kommunalverwaltung wechsle.

    Ich habe mich mit diversen privaten Krankenversicherungen unterhalten und viele Absagen erhalten. Ich warte nun noch auf zwei Rückrufe, da diese erst den Sachverhalt aufarbeiten müssen, aber da sehe ich leider auch schwarz.

    Könnt ihr mir noch zu etwas raten?

    Wie verhält sich das, wenn ich jetzt erstmal in die GKV muss und im Anschluss wieder in die PKV wechsle? Meine Altersrückstellung findet dann in der Pension ja auch keine Berücksichtigung oder?

    Danke für eure Hilfe.