Beiträge von Roboter63

    Aus meiner Sicht keine Frage für dieses Forum. Das geht schon in die Richtung einer Beratung, die ein "normaler Teilnehmer" hier kaum seriös leisten kann. Hier werden in der Regel meiner Meinung nach Ansichten ausgetauscht.

    Den Gaspreis empfinde ich aktuell als recht günstig. Die Speicher müssen zum Herbst nicht mehr so stramm gefüllt sein. Die Rechtslage hat sich da geändert. Das führt zur Zurückhaltung der Einkäufer zum jetzigen Zeitpunkt. Ich habe vor kurzem einen neuen Vertrag abgeschlossen.

    Bei Finanztip hat ein Umdenken stattgefunden. Man spricht jetzt von einer Aktienquote von 80 % und 20 % Sicherheitsbaustein. Befindet sich in dem eben genannten Sicherheitsbaustein auch der Notgroschen? Oder wird der getrennt geführt? Was ist da die Aussage von Finanztip? Irgendwie habe ich das überlesen.

    Die 1600 Euro sind lediglich der aktuelle Eckrentner. Das ist doch nur ein Beispiel. Die Rente wird natürlich steigen. Ich habe ja auch die über 2000 Euro halbiert. Da läuft noch viel Wasser den Rhein runter.

    Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich möchte meine Frage näher begründen. Bei einem Betrag von 100000 Euro habe ich bei 6% Rendite nach 30 Jahren einen Betrag von über 500000 Euro. Nach dem Entnahmerechner von extra etf kann man sich davon über 25 Jahre einen Rentenzuschuss von über 2000 Euro monatlich gönnen. Nach Abzug der Inflation bleiben nach heutigen Maßstäben ca. 1000 Euro übrig. Bei einer Durchschnittsrente von 1600 Euro ist das für mich schon ein ordentliches Zubrot. Oder liege ich da falsch? Mehr ist natürlich immer gut.

    Mir ist schon klar, dass das sehr viel Geld ist. Meine Frage war eigentlich, ob man weiter sparen soll? Oder einfach die Kohle verjübeln? Bei Finanztip schwirren ja Summen für das Alter umher, dass einem schon fast schwindelig wird. Mir scheinen diese Summen zu hoch angesetzt. Deswegen habe ich diese Diskussion angestoßen.

    Hallo. Ich bin bereits Pensionär und habe erst vor einigen Jahren mit ETF angefangen. Ich habe meiner Tochter, die noch 30 Jahre bis zur Rente hat, eine Altersvorsorge mit ETF empfohlen. Sie hat jetzt ein Depot in Höhe von 100000 Euro. Ist das eigentlich genug? Wenn sie bei null starten würde, müsste sie jeden Monat 500 Euro sparen, um auf die gleiche Summe zu kommen, falls man von 6 Prozent Rendite ausgeht. Klar, mehr ist immer gut. Aber wäre das okay? Ich würde gerne mal andere Meinungen hören. :thumbup: