Beiträge von forenteilnehmer

    Nächstes Thema: Grundsteuer soll nicht mehr in die Nebenkosten einfließen. Dann kommt sie eben in die Kalkulation für die Kaltmiete mit rein. Nur weil man eine Wohnung vermietet ist man ja nicht reich oder doof und kann die (durchschnittlich) 150 bis 200€/a dem Mieter schenken. Mein Autohändler will auch nicht meine KFZ-Steuer übernehmen, ganz schön asozial von dem Typen, finde ich :D .
    Wir haben (wie viele kleine Vermieter) das erste Mal seit Jahren die Miete erhöht, als das Stichwort "Mietpreisbremse" das erste Mal fiel. Mit diesem ewigen Eindreschen auf die Vermieter und den vielen "Strafexpeditionen", die sie uns androhen, treiben sie die Miete erst recht in die Höhe, weil man nicht weiß ob man das das nächstes Jahr noch darf, das können oder wollen die Sozen nicht verstehen....
    Das ganze Gerede um die Mietpreisbremse hat verdammt viel Schaden (für die Mieter) angerichtet und kaum einem geholfen. Neuen Wohnraum bringt das erst recht nicht.

    Als Comdirekt (Girocard-)Kunde kann man zumindest dreimal im Jahr Bargeld an Commerzbank-Autmaten kostenlos einzahlen, danach kostet es 1,90€ pro Vorgang. Soweit ich weiß, werden auch Münzen angenommen.
    Wer öfter die Einzahlfunktion nutzen will/muss sollte bei Kontoeröffnung gleich auch ein Tagesgeldkonto mit eröffnen, hier soll es auch unbegrenzte kostenlose Einzahlungen geben, analog zum Kommerzbank-Tagesgeldkonto, s.o.
    Das scheint mit die bundesweit beste Direktbank-"Fillial"-Einzahlungsmöglichkeit zu sein....


    Scheinbar erlaubt es Visa aushalb des Regionalbereiches "Europe", dass die ATM-Aufsteller gebühren nehmen dürfen, das dürfte dann aber alle Visa-Nutzer gleichermaßen treffen!? Da kann man nur verschiedene Anbieter vor Ort "ausprobieren" und den Vorgang noch abbrechen. Ob z.B Santander die Rückerstattung ewig beibehält ist aber auch fraglich...!?
    Zu 2.: Die Mindestabhebung von (umgerechnet) min. 50€ ist wirklich der Sündenfall bei der DKB gewesen. Im Euroraum ok, aber bei Fremdwährungen scheint es wirklich oft Probleme zu geben: Oft denkt man nicht an die neue Mindestgrenze oder braucht gar nicht so viel Fremdwährung. Oder eben der ATM spuckt nur eine "landestypisch" maximale Summe aus die unter umgerechnet 50€ liegt.
    Die DKB sollte die betroffenen Staaten von der Mindestgrenze generell ausnehmen oder zumindest eine Liste bereitstellen wo die jeweilige Mindestmenge in Frendwährung erkennbar ist.
    So lange bleibt nur die teure und unflexible "Mini-Bargeld-Option". Ich persönlich nutze für "Mindermengen" im "Nichteuroraum" die Visa von Comdirekt, die die 50€-Grenze (noch) nicht hat....

    @mpollers & @chris2702 , danke für die aufschlußreichen Links!

    Zur "Sparkassenproblematik" kann ich nur hinzufügen, dass die Sparkassen dieses Urteil kreativ umgesetzt haben. Laut einer (leider nicht mehr vorhandenen?) Seite des Portals Biallo, auf der viele User über eine längere Zeit die Restriktionen gegenüber "deutschen" Direktbankkunden zusammengetragen haben. Fazit: einige (viele?) Sparkassen (für die Region Hannover kann ich das bestätigen) haben ein Abhebelimit von 200€. Man kann aber merhfach 200€ abheben, mit den anfallenden Mehrfachgebühren für die kartenausgebenden Direktbanken. Zum Teil kann man als Visa-Abheber auch nur einige ATM´s (an eher unbeliebten Standorten) einer Sparkasse benutzen, die u.U. nicht 24h zugänglich sind. Manche Kassen meinen auch, eine Abhebemöglichkeit am Banktresen (mit Gebühren natürlich!) würden die Visabedingungen auch erfüllen. Ich vermute, diese Nadelstiche fallen nur nicht so sehr auf, weil die meisten Abhebungen in einem "bekannten" Umfeld stattfinden und nur selten "Experimente" mit fremden Automaten gemacht werden....

    Für Diba-Kunden: ich habe auch schon öfter gebührenfrei Bargeldabhebungen mit der DIba-Giro/EC-Karte bei der Degussa-Bank (gehörten "früher" zusammen) gemacht. In einigen (zugegeben seltenen) Fällen ist das eine gute Ergänzung obwohl diese Automaten auf (manchmal) nicht öffentlich zugänglichen Firmengeländen stehen.

    Nun gut, dann scheint es mit der DKB mal schlecht gelaufen zu sein. Dafür besteht ja kein Kontraktionszwang und man kann den Anbieter wechseln und sein Glück versuchen. Ob man bei Fintechs oder anderen Finanzgaragen tatsächlich ein "unterbrechungsfreieres" Portfolio bekommt wird die Zukunft zeigen. Gerade die DKB mit den entfallenden Auslandseinsatzentgelten, nachvollziebaren Devisenwechselkursen und Grundgebührenfreiheit ist gerade für den Globetrotter schwer ersetzbar. Welche konkrete Alternative gibt es für diesen "Einsatzbereich"....??

    @FraHo

    Ok, ich versuche es noch einmal: was hat denn die DKB zu zwei nicht funktionierenden (bzw. eingezogenen) Karten gesagt? Da muß ja bei den fehlgeschlagenen Versuchen ein Fehlergrund im System hinterlegt sein!?
    Und hat die DKB dann etwas im Rahmen des Notfallkartenversprechens (für Aktivkunden) angeboten zu organisieren?

    @FraHo

    ....wenn sie schon das Land nicht nennen wollen, wie wär´s mit einem Link in die Foren, die dieses Problem behandeln. So nützt ihre Info nur sehr eingeschränkt. Wäre schon sehr interessant zu lesen was hinter dem Problem nicht funktionierender DKB Karten steckt...
    Nur um das Problem einzugrenzen: Abhebungen sind nur zwischen (mindestens!) 50€ und 1000€ pro Tag möglich. Für Fremdwährungen gilt umgerechnet 50€. In manchen Ländern kann hierdurch tatsächlich ein Problem bestehen, da die max. Abhebesumme unter (umgerechnet) 50€ liegt. Hier kommt man nur mit der "Mini-Bargeld-Option" weiter. Vielleicht verraten sie uns noch ein paar Details der Fehlversuche damit ihre Einwände auch einen Mehrwert für das Forum haben...?

    Für uns hier im Forum wäre jetzt mindestens noch interessant in welchem "Ausland" diese Probleme auftraten. Für nichtankommende Post kann die DKB möglicherweise nichts und der Karteneinzug kann auch Ursachen haben, die die DKB nicht beeiflussen kann!?

    @s-kurs, möge die Erholung noch lange anhalten :) .

    Aha, ok, verstehe, danke für die Aufklärung! Eine solche Klausel ist sicher besser, zumindest in der Theorie, wie das in der Praxis dann tatsächlich eine positive Wirkung entfallte, bleibt abzuwarten.
    Ich sehe die Klauseln analog zu "Bestpreisgarantien", da gibt es auch viele Ausreden warum ein Händler einen Anderen Tiefstpreis nicht anerkennt.....
    Fazit: es gibt also keinen "akuten Grund" bei interrisk zu kündigen, das ist erst mal die Hauptsache, für die Zukunft werde ich auf solche Klausel mal achten....

    @obiter25
    Die Hauptkündigungswelle der BHW-Betroffenen am 1.7.2015 ist nun 3 Jahre her, das uns endgültig den Dolch in den Rücken stoßende BGH-Urteil 1,5 jahre, irgendwann muß man dann auch mal loslassen können. Das erklärt sicher das "nachlassende Interesse". Die meisten hier Betroffenen haben den Vertrag als Geldanlage gehabt und da gibt es mit z.B.ETF´s ein "Ersatzinvestment", das auch ähnliche Rendieten bringt. Mir ist schon klar, dass beide "Anlagearten" von den Bedingungen her "am jeweils anderen Ende der Scala" liegen.
    Der Bausparvertrag "als Geldanlage" ist nun faktisch tot. Trotzdem würde ich mich einer vielleicht bald möglichen Sammelklage anschließen, schon aus Prinzip. Ich vermute aber, dass die o.g. Verträge bzw. Kündigungen zum Jahresende verjähren!??

    @Annika und/oder wer sonst noch "zuständig" ist:

    hier sei nochmal meine Frage von "oben" wiederholt:
    ____
    Habe aufgrund der Hinweise hier im Portal vor 1,5 Jahren zur Interrisk
    gewechselt, jetzt wird sie im aktuellen Artikel gar nicht mehr erwähnt!
    Was ist da passiert, warum ist die Interrisk bei den Empfehlungen
    "rausgefallen"???
    Kann da mal jemand von Finanztip Stellung zu nehmen.....
    ____
    so langsam dürfte doch der eine oder andere FinanztipPELBRUDER (oder Schwester) wieder aus dem Urlaub zurücksein :D

    Grundsätzlich müsste das Geld erstattet werden wenn du den Gutschein nicht mehr verwenden kannst. An der Aldi Kasse wird es nur schwierig für den Verkäufer, zu ermitteln ob der Gutschein schon eingelöst ist. Dafür wir es leider kein Standard-Procedere geben. Besser wäre es den Gutschein an jemanden weiterzugeben, der ihn gebrauchen kann....

    Kleine Ergänzung zur DKB-Visa-Card: ab sofort wird das Auslandsaufschlag-Entgelt von 1,75% beim Fremdwährungseinsatz (Kaufumsatz) nicht mehr nachträglich auf dem Girokonto erstattet, sondern gar nicht mehr erhoben! Das ändert zwar nichts an den Endsummen beim Kaufumsatz ist aber deutlich übersichtlicher und somit "angenehmer". Banken können also doch noch Verbesserungen einführen, sonst wird es ja meistens schlechter :thumbup: .

    Habe aufgrund Hinweise hier im Portal vor 1,5 Jahren zur Interrisk gewechselt, jetzt wir sie im aktuellen Artikel gar nicht mehr erwähnt! Was ist da passiert, warum ist die Interrisk bei den Empfehlungen "rausgefallen"???

    Kann da mal jemand von Finanztip Stellung zu nehmen.....

    @zweifler

    Achtung vor asozialen Kommunikationsplattformen!

    Das Internet ist entwickelt aus dem ARPAnet der US-Militärs und die machen echt definitiv mit (A-)Bomben rum. Also wenn du uns ethisch korrekt über Binsenweisheiten informieren willst , dann nimm bitte ausreichend frankierte Briefe dafür, die nur von nichtprekär alimentierten Beamtenbriefträgern verteilt werden.....ok Telefon wäre auch noch erlaubt....aber Internet geht gar nicht.....
    ;(