Beiträge von j1985

    Hallo zusammen

    ich habe eine bAv die damals aufgrund von Kündigung stillgelegt wurde und eine laufende.

    Der Arbeitgeber zahlt nur das war er an Sozialabgaben spart, müsste unwesentlich mehr als der Mindestbetrag von 15%sein.

    Ich habe mich nun intensiv mit der Thematik beschäftigt und komme (wie auch viele andere Online-Seiten zu dem Ergebnis, dass die laufende bAV absolut nicht Lohnenswert ist! Die Kosten nicht ohne und der Ertrag jährlich auch nicht sonderlich :(

    Leider läuft diese nunun auch schon knapp 10 Jahre.

    Diese werde ich mindestens wohl beitragsfrei stellen und zuküzukünftig lieber in einen ETF -Sparplan anlegen.

    Zu den Daten:

    Nr. 1 : Die bereits beitragsfrei baV hat ein Wert von 9 teur und monatliche Rente v. 34 eur

    Nr. 2 : Die noch lfd. bAV hat ein Wert v. 21 teur und 55 eur.

    Nun meine Frage:

    1.) Kann ich zumindest die bAv nach Nr. 1 als Kleinstanwartschaft nach BetrAVG abfinden lassen?

    2.) Nach BetrAVG gibt es einmal die Grenze für Renten und für Kapitalzahlungen. In der Regel kann man sich die Betr. AV später ja entweder oder auszahlen lassen. Welche Grenze gilt dann konkret, ist es als oder zu verstehen?

    3.) Fibt es eine Möglichkeit auch die bAv nach Nr. 2 auszahlen zu lassen?

    4.) habe ich es richrig verstanden dass mit Auszahlung die Einkünfte voll Einkommenssteurpflichtig wären und beiträge zur KV uund PV gezahlt werden müssen?

    5) Der Betrag wird ja in der Regel auf das Konto direkt überwiesen, wie werden dann kv und PV-Beiträge erhoben? Muss ich dieses separat an die KK zahlen?

    6) Was mich irritiert, bei beiden Beträgenwird angegeben, was ich erhalte bei Kpndigung (entspricht dem Wert abzgl. 3%). Kann ich die nun doch kündigen und muss keine GrenzeGrenzen im Rahmen der Kleinstanwartschaft berücksichtigen?

    7) Hat jemand sonst noch einen Tipp?


    Im Endeffekt bin ch froh dass ich nun und nicht erst mit Renteneintritt zu der Erkenntnis gekommen bin trotzdem bitter!

    Danke erstmal für eure Rückmeldung.

    Es sollen ca 20 teur jährlich in ETFs gehen, hier auch auf Gängige mit einer großen Streuung, da wir das Geld auch innerhalb der nächsten 10 Jahre nicht benötigen. Das ist auch der Knackpunkt bei ING, da es dann ja doch größere Kosten verursacht als bei den anderen. Wobei ich gerade für den Anfang trotz dessen dahin tendiere...

    Dass ich grundsätzlich für das was ich da fabriziere selbst verantwortlich bin, ist mir klar, jedoch liest man teilweise schon schräge Sachen von den Billig-Brokern.

    Dass mit der BaFin und trade Republik wusste ich auch nicht, Ist für mich auch direkt ein Grund Abstand zu nehmen von TTR.

    Das Verrechnungskonto ist für.für.mich gerade unrelevant, so wie ich gelesen habe kann ich bei allen genannten Anbietern von meinem regulären Konto abbuchen lassen, was auch mein Ziel wäre. Dieses empfinde ich momentan besser.

    Die Hausbank ist grundsätzlich raus. Habe selber mal vor einer gefühlten Ewigkeit dort meine Ausbildung gemacht und das System empfand ich selbst in meinen jungen schon nicht gerade Kundenorientiert ;) weshalb ich mich dann doch nochmal umorientiert habe.

    Hallo zusammen,

    ich habe bislang nur Tages- und Festgelder gehabt. Da ich seit einiger Zeit ETFs verfolge und mich etwas eingelesen habe, möchte ich nun gerne mit der Anlage starten und ein Depot eröffnen.


    Nur wo? Stiftung Warentest und sonstige bereits Depots verglichen, jedoch irritieren mich die vielen schlechten Bewertungen der günstigen Anbieter.


    Dan doch besser etwas mehr zahlen und bei ING eröffnen?

    Wer kann mir eigene Erfahrungen zu folgenden Depots :


    -Finanzen.net Zero

    -Flatex

    --Scalable Capital free

    -Trade Republic

    -Traders Place.


    Ich selber möchte einfach nur 1 ETF-Sparplan sowie jährlich eineine größere Summe in 2-3 ETF anlegen.


    Lieben Dank vorab!