Beiträge von utka

    Das Geld liegt noch in einem gemanagten DEKA-Zielfonds. Vor ca. 15 Jahren wurde der Fonds für meinen Sohn von seinem Großvater angelegt. Das Geld lag bei einer Sparkasse und wurde nun auf das bestehende Depotkonto bei der ING übertragen, welches ich seinerzeit angelegt hatte. Bisher liegt auf den Depot etwa 8000 Euro mit etwas Festgeld 2500 (für ein Jahr) und zwei ETFs (für ca. 1000 Euro Amundi Core Stoxx Europe und ca. 4000 Euro iShares MSCI ACWI UCITS ETF USD). Das Geld stammt von dem zweiten Großvater.

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird mein Sohn studieren. Das Studium mit allem drum und dran werden wir (die Eltern) finanzieren. Einen Führerschein möchte er nicht machen. Das Geld ist daher schon für die spätere Zukunft geplant, also die 15 Jahre Anlagedauer sind m.E. realistisch.

    Er weiß schon, daß er das Geld selber verwalten kann / wird wenn er 18 Jahre alt ist. Er möchte aber, daß ich das Geld anlege, wie ich es für richtig halte.

    Wenn ich die Kommentare richtig verstehe, könnte das also dafür sprechen, daß es sinnvoll wäre, einen Anteil als Festgeld (in welcher Form??) und einen größeren Anteil im Rahmen eines ETFs anzulegen?

    Hallo in die Runde!

    Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mein Anliegen/Vorhaben kommentieren könnte oder nützliche Hinweise geben könnte.

    Es geht um meinen 16-jährigen Sohn. Ihm stehen 65.000 € zur Anlage zur Verfügung.

    Mein Plan ist eine Anlage in einen ETF (MSCI World ohne Schwellenländer) oder in zwei ETFs (MSCI World jeweils ohne bzw. mit Schwellenländer im Verhältnis von 25-30/70-75%).

    Das Depot von meinem Sohn liegt bei dir in ING. Auch wenn mir bekannt ist, dass online Broker wesentlich günstiger sind, möchte ich ungerne jetzt ein weiteres Konto für ihn eröffnen.

    Wenn ich den ETF-Finder von Finanztipp benutze, bekomme ich bei beiden Variationen mehrere Vorschläge, die meisten Vorschläge haben aber eine meines Erachtens hohe Kaufgebühr von knapp 70 € (insbes. bei den ETFs mit Schwellenländer, nur der SPDR MSCI World, ISIN IE00BFY0GT14 hat eine Kaufgebühr von nur 1,90 €; bei den ETFs ohne Schwellenländer gibt es zwei mit einer geringen Kaufgebühr von 1,90 Euro, einer davon einer von Amundi).

    Augrund meiner begrenzten Erfahrung würde ich ja bevorzugt ETFs von X Tracker, Amundi oder iShares nehmen.

    Meine Fragen:

    Ist es mutmaßlich sinnvoller, nur in einen ETF ohne Schwellenländer zu investieren oder ist das eben spekulativ?

    Sollte ich ggf. die hohe Kaufgebühr akzeptieren da eine hohe Kaufgebühr bei dem Gesamtvolumen keine wesentliche Rolle spielen dürfte?

    Warum sind die Kaufgebühren so unterschiedlich?

    Ist meine Neigung zu iShares, X-Tracker oder Amundi vor den anderen Anbietern Unsinn?

    Vielen Dank!!

    Hallo Saidi,

    ich habe vor geschätzt 10-15 Jahren o.g. Aktienfonds gekauft, angeblich seit dem Kauf 38% Gewinn. Laufende Kosten 1,45%. Der Kaufpreis war 9365 Euro, der Wert liegt jetzt bei 12,963 Euro. Im Depot liegen desweiteren Aktien (schon seit Jahrzehnten) und ETFs und wenig Festgeld. Ich bin 57 Jahre, werde vorraussichtlich noch zehn Jahre Vollzeit arbeiten, bisher gesund und werde das Geld sicher nicht kurz nach Renteneintritt benötigen.

    Würde es nicht (wahrscheinlich) sinnvoller sein, den Fonds zu verkaufen und in einen MSCI-World zu investieren?

    Viele Grüße

    utka

    Hallo Saidi,

    wenn ich es richtig verstanden habe, kostet die Girokarte und nicht das Girokonto an sich, monatlich eine Gebühr von 1,49 Euro. Eigentlich benutze ich die Karte gar nicht mehr seitdem ich mit Apple-Pay und der Visakarte alles zahle. Würde es nicht Sinn machen, die Girokarte zu kündigen?

    Viele Grüße und vielen Dank

    utka