Hallo,
ich besitze eine bAV der Hamburger Pensionskasse, die ich bei meinem neuen Arbeitgeber nicht fortführen kann. Daher gibt es nur zwei Optionen: "Bisherige Beiträge liegen lassen" oder "Privat weiter investieren". Für die zweite Option habe ich mir von der Hamburger Pensionskasse eine Vorsorgeberechnung zuschicken lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen an euch als Community:
In der mitgeschickten Berechnungstabelle stehen drei Zeilen mit folgenden (wahrscheinlich Rendite-) Prozentwerten: 2,75% / 3,50% und 4,25%. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass es bei einem ETF-Sparplan im Durchschnitt 6% Rendite erhalte, dann sollte ich doch nicht weiter privat Geld einzahlen in diese bAV, weil ich keinen Zuschlag vom Arbeitgeber erhalte, oder? Und dann besser das Geld in einen ETF-Sparplan? Oder gibt es irgendeinen Grund für diese bAV im Vergleich oder als Ergänzung zu einem bereits bestehenden ETF-Sparplan?
Herzlichen Danke für eure Antworten!