Hallo Zusammen,
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Die Info, dass meine Frau nach Geburt 3 Jahre zulagenberechtigt ist, auch wenn ich meinen Riester-Vertrag beitragsfrei stelle, war für mich neu.
Dann scheint der beste Weg zu sein meine Riester beitragsfrei zu stellen und zu hoffen, dass es bis 2027 eine attraktive Alternative zur den heutigen Riesterverträgen gibt, damit wir zumindest die Kinderzulagen weiter erhalten.
Und um die Abschlusskosten, die in den ersten 5 Jahren anfallen komme ich gar nicht mehr herum?
Quasi im neuen Jahr nach der Reform ggfls. in eine effizientere neue Riester-Version wechseln und dann den alten beitragsfrei gestellten Vertrag bei der wwk förderunschädlich kündigen (habe dann ja schon eine neue Riester)?
Falls das nicht geht fällt das unter Lehrgeld bzw. habe ich etwas Hoffnung, dass der ETF-Riester besser performt als es der Fondsgebundene Vertrag getan hätte. Vllt. gleicht das die Abschlusskosten wieder etwas aus.
Danke für eure Rückmeldungen.