Ich habe eine Sache vergessen zu erwähnen: Der Vertrag wurde 2006 abgeschlossen aber 2009 bereits eingefroren, also beitragsfrei gestellt. Dieser Zustand hält bis heute an.
In diesen knapp 3 Jahren wurde gerade mal die Provision abgezahlt, daher liegt der Wert weit unter dem was ich eingezahlt habe.
Wäre also klasse wenn man das ganze rückabwickeln könnte und ich das "versenkte" Geld zurück bekäme.
Beiträge von Nanopixel
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Danke für die Antwort.
Welche Möglichkeiten gibt es denn in solch
einem Fall? Der Vertrag liegt quasi beim Arbeitgeber - wenn dort die
entsprechenden Unstimmigkeiten in der Widerrufsbelehrung stehen hat er
die Möglichkeit des Widerrufs?
Ist aber aus meiner Sicht vermutlich
eher problematisch? Besonders hinsichtlich des Klageweges, der ja dann
nicht von mir begangen werden kann... -
Hallo zusammen,
habe eben diesen Artikel gelesen: https://www.finanztip.de/widerspruchsre…versicherungen/
und frage mich jetzt, ob so eine Rückforderung auch in meinem Fall möglich wäre:
Ich habe im Jahre 2006 im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge in unserem Unternehmen eine Fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen. Die Beiträge wurden von der Firma bezuschusst und der Vertrag läuft über die Firma. Versicherungsnehmer ist man also nicht selbst, sondern der Betrieb.
Wie ist das in diesem Fall mit dem Widerrufsrecht? Ich habe in meinen Unterlagen zur Versicherung keine Widerspruchsbelehrung gefunden, oder verhält sich das in diesem Fall anders, wenn man nicht selber der Versicherungsnehmer ist?
Gruß
N