Hallo und guten Tag,
ich habe zum Thema in diesem sehr seriösen Forum schon viel über echte
und unechte Abschnittsfinanzierungen gelernt, meinen speziellen Fall
jedoch nicht besprochen gefunden, sodass ich kurz vor Toresschluss noch 2
kleine Fragen stellen möchte:
Ende der 80er haben wir bei der PSD ein Baudarlehen mit variablem
Zinssatz abgeschlossen; 2005 dann fand ich (leider), dass es günstig
wäre, auf Festzins umzusteigen. Der neue Vertrag bestand aus einem eher
formlosen Blatt, auf dem die neuen Konditionen aufgelistet waren (ohne
Widerrufsbelehrung). Als die Zinsen dann gegen Null rauschten, hat man
uns natürlich nicht mehr vom Haken gelassen. Das sieht für mich zwar
nach einer unechten Abschnittsfinanzierung aus - aber ich bin halt kein
Fachmann. Nur um mich hinterher nicht ärgern zu müssen: kann ich den
Fall beruhigt zu den Akten legen?
Zweite Frage: die Kosten einer Gerichtsverhandlung sollen bei dieser
Thematik enorm sein und leicht eine 5stellige Summe erreichen. Stimmt
das?
Ich bedanke mich schon mal im Voraus mit freundlichsten Grüssen
JW aus W