Beiträge von slowhand

    Im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit mache ich allerlei. Eine schöne Idee, das Repertoire um die Kunst des Musizierens zu erweitern :)

    Bei der Reisegeschichte werden diverse Aufträge wie Befragungen und Zählungen von der DB vergeben, die dann von einem Mitarbeiterpool abgearbeitet werden.

    Ich nutze dafür ein ebike aus dem Baumarkt und komme da schätzungsweise mit ein paarhundert € im Jahr gut hin.

    Danke für die superschnelle Rückmeldung. Mit der Steuererklärung bin ich meistens nicht so schnell sondern hinke schon wieder hinterher :sleeping:
    Dankeschön auch an Ökonom für den hochinteressanten Artikel. Ich werde mir bei meinen lukrativen Stundensätzen sicher keinen Porsche zulegen, aber vielleicht ein bezuschusstes Elektro-Mobile. Zuverlässig sollte es natürlich sein, und klappbar, damit ich es im Zug mitnehmen kann.

    Hier geht es um die (sehr zeitaufwändige) freiberufliche Tätigkeit. Zeitaufwändig insbesondere durch die jeweilige Anreise zum Abfahrtsbahnhof und für die Rückreise vom Zielbahnhof.
    Untertags fällt i.d.R. nur zeitlicher Aufwand aber kein monetärer Aufwand an, da eine Fahrberechtigung vorliegt. Anders in den Randzeiten, wo ich die An- und Abreise i.d.R. mit dem Fahrrad bewältige.

    ich bin angestellt und wende für meine Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Entfernungspauschale an. Zusätzlich bin ich im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit an ständig wechselnden Einsatzstellen (Bahnhöfe) tätig. In den Randzeiten benutze ich statt der öffentlichen Verkehrsmittel (hierfür erhalte ich kostenlose Fahrtberechtigungen ) mein Akkufahrrad für die Anreise.

    Sind diese Fahrten mit einem Fahrrad steuerlich überhaupt relevant?